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SäureschutzBau / Fussböden |
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Bearb-Stand:
Juli 2011 |
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die Kapitel hier sind:
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Fußboden-FlächenAusbildungen
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grundsätzliches zum Sachverhalt der Sockel-Aufkantungen
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SäureschutzBau-MaterialEinsatz
+ Regelwerk
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Sockel-Ausbildungen
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BewehrungsDetails zu SockelAufkantungen + FB-Flächen
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SockelAbschluss
an TürÖffnungen
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KantenSchutz an
SockelAufkantungen
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SockelAufkantungen um StahlStützen
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x
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BodenFugen
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Übergänge /Anschlüsse zu anderen FB-NutzSchichten
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RohrDurchführung durch Fb und SockelAufkantung
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BodenEinläufe +
Rinnen +
Schächte
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FB-EinbauWaage-Grube, Fundamentierung HängebahnWaage und
Weiteres
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x
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FB-Ausbildung
WurstKochraum
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bauseitige AbkühlBecken
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HeißrauchAnlagen und thermische Ausrüstungen
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RauchKammern
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FB-Ausbildung
Pökelräume
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bauseitige PökelBecken
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DesiMittel-Lagerräume ohne FB-Einlauf
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Granit-Fußboden am Beispiel Satten-WaschAnlagen
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Sanierungen mit EpoxidharzBeton
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Sachverhalt
Rutsch-Hemmung /AusgleitSicherheit
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Fußboden-FlächenAusbildungen
- beim FVB TO10 stand
anfangs die
Forderung alle durch den SäureschutzBau behandelten FußbodenFlächen an allen aufgehenden Bauteilen wie Wänden, EinzelStützen etc
mit einem aufgekanteten Sockel abzuschließen > darauf waren dann
anfangs auch unsere
Planungen ausgerichtet
- das ergab meist sehr aufwendige und
ausführungsseitig letztlich nicht zu beherrschende BauteilLsgen > will
sagen, das Geplante wurde nur verwässert umgesetzt und raus kam ...
- die Erfahrung lehrt, wenn
SonderLsgen der Regelfall werden auf Grund ihres großen Umfanges
kommt am Ende nichts Vernünftiges zustande Besser ist wirklich gezielt
Schwerpunkte rauszuarbeiten und diese dann durchgängig konsequent zu
behandeln.
- das HauptProblem war m.E. eine fehlende Wichtung in
wirklich funktionell-notwendige Ausbildungen bzw mögliche + sinnvolle alternative Lsgen > der SäureschutzBau war in seinem LeistungsAngebot zu wenig
flexibel bzw hat m.E. mit einem zu starren Regelwerk gearbeitet
BodenFlächen /FussbodenAusbildungen - allgemeine Anforderungen
- bei Entscheidungen
zum FB sollte man immer überlegen, ob das Geplante generell für den GesamtGrundriss
oder nur bereichsweise gelten soll
> es kann dann daraus resultierend unterschiedliche DetailLsgen geben
- eine solche grundsätzliche Frage ist immer wieder > wo setzt man
sinnvollweise die HöhenMarke für OF-UnterBeton an ? zur
Beantwortung ist dann zu klären: > welche Schichten (incl Ausgleichs- +
SchutzSchichten) müssen generell berücksichtigt werden ? > welche
NutzSchicht-Ausbildung > Beschichtung (12 mm) oder Verkleidung
(40 bis 75 mm) > welche Gefälle ? > bekommen Räume FB-Einlauf
oder muß vor der Tür entwässert werden > lange GefälleStrecken /große
Höhen > generell umlaufend +- 0.000 mm oder auch höhere Hochlinien
akzeptierbar > ???
Sachverhalt FB-SchichtenAufbau + SäureschutzBau
> beispielgebend mit aktuellen Bezügen ist dieses Thema
abgehandelt unter
FB-KühlraumBau
-
regelmäßig wird nachfolgender SchichtenAufbau erforderlich;
NutzSchicht
> EP-Beton (Beschichtungen), SteinBeläge (Verkleidungen)
GefälleEstrich
(schwimmend bei DämmSchicht) + Sockel Aufkantung > SonderSachverhalt:
SickerWasserDichtung
DämmSchicht
> geplant/erforderlich bei Räumen mit <= +2° C RaumluftTemperatur
Dichtung
gegen ErdFeuchte > mit darunter und/oder darüber angeordneter Ausgleichs- und
SchutzSchicht
BodenPlatte
/ Unterbeton
anstehender BodenBereich
Sachverhalt Bewehrung +
SäureschutzBau
- Forderung nach rissefreiem (> Beschichtungen)
bzw rissweiten-beschränktem Untergrund (> Verkleidungen) > diese Fußböden sind
dann elastisch gebettete Platten
- das Regel-PlattenRaster
bei FVB TO10 war 6 x 6 m
- Erfüllung der Forderungen erfolgt
durch Einsatz von BaustahlMatten und ZulageEisen >
für jeden Raum mit SäureschutzBau-FB wurde ein MattenVerlegeplan erstellt
und DetailDarstellungen zum Verlegen von ZulageEisen
- für die
SockelAufkantungen wurde eine umfangreiche
RegelDetail-Slg. zur BewehrungsAnordnung erarbeitet
Sachverhalt AbwasserAbführung +
SäureschutzBau s.auch
hier
- >= 2% FB-Gefälle in der Fläche bei
EinzugsFlächen <= 3m bei BewegungsFugen-RegelRaster 6 x 6 m
-
HochLinien (WandAnschlüsse, TürBereiche, BewegungsFugen) bei +-
0.000 mm / OF-EinlaufRost bei - 70 mm
- bei
starkem FlurförderVerkehr (Wurst-Standwagen) sollte möglichst geringes Gefälle sein
> selbständiges "los-rollen" unterbinden
KühlraumBau-FB-Ausbildungen +
SäureschutzBau s.
hier
KantenSchutz-Ausbildungen ausführlich s. hier
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FB-Ausbildungen für Produktions- und LagerBereiche
- aufgelistet sind die uns vorgegebenen Ausbildungen für die
FB-NutzSchichten von ProduktionsBereichen und produktions-zugeordneten
LagerFlächen für den Zeitraum bis Jan. 85 (BauAbschluß April 89)
- regelmäßig waren es dann ab sofort "verbindliche BauAngaben" für die
weitere Planung
- in der letzten Spalte schon wieder rot-farbig eingetragen die nächsten
Erkenntnisse(Korrekturen
> dabei auch Ergänzungen /Änderungen an Raum-Nummern mit einzuarbeiten
- nach BauAbschluß hätte man nochmal so eine Listung aufstellen sollen,
quasi als Auswertung /ErgebnisDarstellung was ist denn nun eigentlich
wirklich wo und wie ausgeführt worden > doch
derartiges unterbleibt regelmäßig, da offensichtlich bei den Beteiligten
dann das Interesse daran fehlt > gemeint ist zB das Erfassen solcher
Detail-Sachverhalte wie - Verfugung StoßFugen
- SockelAusbildung - Maßnahmen zur Rutsch-Hemmung /AusgleitSicherheit
- RaumFugen-Stabilisierung bei stark beanspruchten Flurförder-FahrStrecken
gegen KantenAusbrüche etc
- normalerweise wird so etwas auch in
einem RaumBuch erfaßt > wir hatten derartiges auch mal angefangen,
aber es kam spätestens nach der ÄnderungsWelle Mitte 83 zum erliegen >
heute sollte es da durch die edv-gestützte Planung ganz andere Möglichkeiten
incl der ZugriffsRechte-Verwaltung geben
- in Auswertung FVB
TO10 habe ich angefangen ein solches edv-basiertes RaumBuch für einen FVB zu
entwickeln und wollte es dann mal unter Facility Management präsentieren
- parallel dazu befasse ich mich
mit einer Listung wo FB-NutzSchichen konkret-einzelnen RaumBereichen
zugeordnet sind, auch abhängig von der Größe des FVB u.a.
Kriterien > Schwerpunkt dabei: welche Anforderungen sind zu erfüllen
bzw werden erfüllt |
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- FB-NutzSchichten EG-ÜbersichtsPlan Stand Dez. 86
-
sinnvoll auswertbar wird der Plan erst in Verbindung mit einer RaumZuordnung
vorerst vermittelt er nur einen Eindruck über die unterschiedliche
Verteilung der NutzSchichten im GesamtGebäude
- der Plan war wohl vor
allem mit dem Hintergrund über die SockelAufkantungen zu disskutieren
entstanden, > dabei ging es darum statt einer bewehrten SockelAufkantung
eine hochgestellte säurebeständige Platte mit elastischem FB-Wand-Anschluß
raumweise festzulegen
- in Verbindung mit der Auswahl optimaler
FB-NutzSchichten für ganz konkrete einzelne RaumBereiche ist nach
damaligem Erkenntnisstand eine Zuarbeit für den AG entstanden s.
hier |
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Grundsätzliches zum
Sachverhalt der Sockel-Aufkantungen
- BewegungsFugen in FB-Flächen müssen
a) regelmäßig in den SockelAufkantungen fortgeführt werden
oder
b) eine Ausnahme sind SockelAusbildungen um (SB- bzw Stahl-)Stützen wo dann eine
elastische AnschlußFuge vor der Aufkantung erforderlich wird
- ArbeitsSkizzen zum Sachverhalt SockelAufkantungs-Verzicht bei SB-Stützen s.
hier
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die Umsetzung der anfänglichen SäureschutzBau-Vorgaben für den FB-Anschluß an eine
freistehende Stütze (hier mit
dreiseitig zusätzlichen MuffenAnschlüssen) ist im nachfolgende Detail
dargestellt
- es war zu disskutieren + zu
überlegen;
> warum ist eine Lsg mit umlaufender Fuge um die sockel-aufgekantete Stütze
nicht möglich, wenn doch zur Trennung der FB-Bereiche in 6 x
6 m RasterFlächen zwangsläufig die gleichen RaumFugen akzeptiert werden
/werden müssen - die GegenArgumente wären u.a.: > weil sich bei einer
Kitt-AnschlußFuge keine Kehlung (FlaschenKehle) ausbilden läßt > weil die RaumFuge
größer ausgebildet werden müßte und damit MaterialSchwinden verbunden sein
kann (?)
- der damalige SäureschutzBau
war Monopolist und konnte meist seine LsgsForderungen durchsetzen > wir
sind dann im weiteren BauFortgang zumindest bei freistehenden Stützen zu der
in der übernächsten DetailGrafik dargestellten Lsg gekommen
- als sinnvoll sehe ich besonderen "SockelAufwand" heute nur in
Verbindung mit
a) in Verbindung mit dem Einsatz von "weichen" Bauteilen wie Sandwich-PaneelElementen und b) Räumen
mit besonderen Anforderungen wo der FB als eine Art "SpezialWanne"
ausgebildet werden sollte
KochRäume > heisses SchwallWasser, Pökelräume > salzhaltige
Wässer, dort wo verstärkter Heißwasser- und ReinigungsmittelEinsatz
- bei den ersten SockelPlanungen haben wir weiterhin versucht die Ecken zu
verbrechen, was sich aber bei PlattenBelag als äußerem SockelAbschluß nur schwer
durchsetzen läßt > folglich hat sich der SäureschutzBau auch vielfach nicht darauf
eingelassen und durch dieses HickHack (ausführungsseitige Anpassungen
unter SäureschutzBau-Regie) sind dann z.T. sehr breit ausladende Sockel
entstanden zB s.
hier |
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überarbeitete Lsg für den FB-Anschluß an eine freistehende Stütze (hier
wieder mit
den dreiseitig zusätzlichen MuffenAnschlüssen) > der bewehret FB endet vor
der SockelAusbildung um die Stütze ohne Aufkantungen
> der Anschluß FB-Fläche an StützenSockel erfolgt über eine entsprechend
breite RaumFuge (FortFührung der allgemeinen FB-Fuge), die oberhalb mit Kitt
abgeschlossen wird
> dort wo es angebracht ist (AnschlußMuffen) erfolgt eine SockelAusBildung
nur in Verbindung mit der Stütze |
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SäureschutzBau-MaterialEinsatz
+ Regelwerk
- EntscheidungsKriterien für die Auswahl von
SäureschutzBau-Maßnahmen |
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Beanspruchungen |
EntscheidungsKriterien |
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Chemisch |
- festgelegte Nutzungskategorie
- baustoff- und medienspezifische Aspekte - Praxisauswertung |
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Thermisch |
- DauerdurchschnittsTemperatur
- Maximal- und MinimalTemperatur
- Häufigkeit und Größe von Temperaturwechsel - thermische Einsatzgrenzen des Baustoffe |
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Mechanisch |
- Größe der ruhenden und bewegten Lasten
- Fußgänger- bzw.
Fahrverkehr
- Raddruck und Art der Bereifung
- Stoß, Schlag, Vibration, Abrieb
- Spülwirkung von Flüssigkeiten |
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- Merkmale von NutzungsKategorien |
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Nutzungs- Kategorie |
Dauer und
Häufigkeit der
chemischen
Beanspruchung |
Fülldruck |
Beispiele |
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1 |
kurzzeitig,
diskontinuierlich |
nicht vor-
handen |
Fußböden und Fundamente in Salzlagern, Chemikalienlagern, Batterieräumen, Lagertassen, Produktionsbetrieben sowie Aufkantungen von
Fußböden |
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2 |
zeitweise, aber
häufig, diskontinuierlich |
zeitweise,
aber gering
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Fußböden und Kanäle in Galvaniken,
Beizereien, Betrieben der chemischen
Industrie, Nahrungsgüterwirtschaft;
Gleis-, Pumpentassen, Schächte |
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3 |
ständig |
ständig oder
wechselnd |
Behälter aller Art, Becken zur Abwasserbehandlung, turmartige Bauwerke |
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- objektbezogene Entscheidungskriterien zur Festlegung von
SäureschutzBaustoffen und AuskleidungsTechniken |
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Bedingungen |
Entscheidungskriterien |
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Untergrund |
- Art der Baukonstruktion
- Art des Baustoffes - zulässige Rißbreiten |
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Konstruktion |
- Abmessungen
- Bauwerksfugen
- Abwasserführung |
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Oberfläche |
- hygienische
Anforderungen
- physiologische Unbedenklichkeit - Farbe
- Witterungseinfluß |
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Technologie
und Ökonomie |
- Investitionsaufwand
- Arbeitszeitaufwand
- Materialverbrauch
- Verfügbarkeit der Materialien
- Transportaufwand
- Gesundheits-, Arbeits-, Brandschutz - Unterhaltungs- und
Reparaturaufwand |
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- EpoxidharzBeschichtungen für chemikalienbeständige
NutzSchichten in der NGW |
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EpoxidharzBeschichtung |
SchichtDicke mm |
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- H/M/M - 6,0 |
6,0 |
- H/M/M - 5,0 |
5,0 |
- M/H/H - 12,0 |
12,0 |
- M/G/M - 3,5 |
3,5 |
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Kennzeichnung der Zuverlässigkeit: G = gering, M = mittel,
H = hoch
1. Kennbuchstabe: chemische Zuverlässigkeit
2. Kennbuchstabe: thermische Zuverlässigkeit
3. Kennbuchstabe: mechanische Zuverlässigkeit |
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- Steine + Platten für chemikalienbeständige
NutzSchichten (in der NGW) |
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Stein-
und Plattenmaterialart mit
Handelsbezeichnung |
Format
mm |
Sorten |
Rohstoffbasis |
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Säurebeständige Schamotte
- NF-Stein 2
- Plättchen 2-30
- Plättchen 2-40
- Plättchen 2-50 |
250/123/65
250/123/30
250/123/40
250/123/50 |
SIu, SIIu,
SIIp
SIIu, SIIp
SIIu, SIIp
SIIu, SIIp |
plastischer,
säurebeständiger Ton mit Porzellan in gekörnter Form u. Feldspat,
aber auch mit Quarzsand gemischt bzw.
gemagert |
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Säurebeständiges Steinzeug
- Krauschwitzer Steinzeugplatte
- Coswiger Steinzeugplatte |
250/120/25
250/120/25 |
SPs
SPs, 1 A |
kalkarme
Tone, Quarz, Feldspat,
Schamottemehl, gemahlener
Steinzeugscherben |
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Kohlenstoff
platten
- Sorte K |
250/120/30
(Dicke auch 40; 50; 60) |
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Hartbrandkohle |
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Korobonplatten |
335/100/10
335/80/10
335/60/10
(Länge auch 165;
Dicke auch 20) |
N
N
A
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mit
Phenolformaldehydharz
imprägnierter Elektrographit
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Porzellanplatten |
200/100/21
150/50/10
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Kaolin,
Feldspat und Quarz |
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Natursteinplatten
- Granitplatten |
300/300/30...40 |
geschliffen,
geschürt |
Feldspat,
Quarz, Muskowit |
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Schmelzbasaltplatten |
200/200/30
200/100/30 |
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Basalt |
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die hervorgehobenen Baustoffe wurden beim
FVB TO10 eingesetzt |
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- Baustoffe für Fugen beim
SäureschutzBau |
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- Thioplast K2 oder K230
> horizontal + Vertikal einsetzbar
- Epoxidharz-Thioplast-Verschnitt (z. B. T 20-21, G3) > nur
horizontal einsetzbar
- Bitumenverguß B 213 > nicht
bei Lebensmitteln |
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nochmal, die 3 grundsätzlichen FB-NutzSchicht-Ausbildungen in der NGW;
1) Beschichtung (= "SpezialMasse")
a) horizontal = BodenFlächen > EP-Beton
b) vertikal = Sockel, Kanäle, Gruben > Spachtelung
2) Beschichtung (= Spachtelung) mit zusätzlicher NutzSchicht
(= Steine, Platten, Fliesen)
3)
Verkleidung
(= Steine + Platten) > hier werden zusätzlich Folien-Dichtungen
notwendig
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1) Beschichtung
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2) Beschichtung
(= Spachtelung) mit zusätzlicher NutzSchicht |
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3) Verkleidung |
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RegelDetail EP-Beton NutzSchicht
(am Beispiel eines AnkerBolzens) |
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RegelDetail SteinBelag-NutzSchicht
mit EP-Spachtel |
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RegelDetail SteinBelag-NutzSchicht mit Folie |
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EP-Beschichtungen weiter klassifiziert; a) EP-Spachtelung
(4) > UnterschichtSpachtel 3 mm /Boden, 2 mm WandBereich
> DeckSchicht-Spachtel 2 mm und b)
EP-Beton (6) > 12 mm SchichtDicke |
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Ausführungen von Folien-Dichtungen
> zwischen Flanschen verschraubt > überlappend verklebt
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Folien-Dichtungen sind an aufgehenden BauteilAnschlüssen aufzukanten >
die AufkantungsHöhe geht dabei theoretisch bis zur LG SäureschutzBau
- bei hochgestellten Platten als SockelAufkantungs-Ersatz (TürBereiche)
war ursprünglich eine Folie (PVC-weichBahn) bis zur LG SäureschutzBau
hochzuziehen > späterhin wurde mit Vertikal-SpachtelBeschichtung die
notwendige Dichtheit hergestellt
> deshalb sind die TO10-DetailZchngen in Hinblick auf die Folien nicht
eindeutig-einheitlich
/bzw es wurden Folien dargestellt, die so nicht
zur Ausführung kamen
- alternativ kann bei einer
SteinBelag-NutzSchicht auf Folie (Variante c) ) verzichtet werden, wenn eine
Beschichtung die Folie ersetzt > das entspricht der Variante b)
Beschichtung mit zusätzlicher NutzSchicht
Folien im FB-Bereich
- werden eingesetzt um die Sachverhalte von a) bis d) zu
erfüllen
- weiterhin gibt es ausführungs-technologisch bedingte FolienLagen,
meist TrennFolien zB auf Kiesbett unter BodenPlatte
- teilweise ergänzen sich diese Folien bzw übernehmen
DoppelFunktionen
a) DichtungsFolie in Verbindung mit Verkleidungen beim SäureschutzBau >
übernehmen gleichzeitig die Funktion der SwD
b) SickerWasserDichtung (SwD) über GefälleEstrich
c) DampfdiffusionsSperre unter Dämmstoffen bei Kühl- und
Tiefkühl-Räumen
d) Dichtung gegen ErdFeuchte auf UnterBeton/BodenPlatte
> wird regelmäßig kombiniert mit Dampfsperre wenn diese erforderlich wird
"FlaschenKehle"
> Boden-Wand-AnschlußKehlen sind dauerhaft auszubilden
- elastische Verfugungen sind keine dauerhaften BauteilAusbildungen > elstische
Fugen sind WartungsFugen, deren GewährleistungsZeit bei ca 2 Jahren liegt
> das bedeutet Kehlungen aus FugenMaterial müßten ständig erneuert
werden
Temperartur-EinsatzGrenzen von SäureschutzBau-Konstruktionen /OberflächenAusbildungen
- für ab -15° C
RaumluftTemperatur hat der SäureschutzBau es abgelehnt Leistungen zu
erbringen
- ersatzweise muß dann
auf HZE zurückgegriffen werden s.
hier |
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bei FVB TO10 eingesetzten SäureschutzBau-VerkleidungsNutzSchichten
- bei Verkleidungen handelt es sich um SteinBelag-NutzSchicht-Ausbildungen mit verschiedenen Stein-Materialien
und DichtungsFolien
- bei
thermischen Anforderungen > säurebeständige Schamotte NF-Steine >
bei FB-Flächen, wo ständig Fett anfällt sind diese Steine jedoch hygienisch
bedenklich, da eine FettEntfernung nur schwer möglich ist
> bei FVB TO10 wurden in den Kochräumen zB ersatzweise BodenFliesen
eingesetzt
- bei mechanischen Anforderungen /bei FlurförderVerkehr zur RaumFugen-KantenStabilität > SchmelzbasaltPlatten
- neben Verkleidungen gibt es SteinBelag-NutzSchicht-Ausbildungen ohne DichtungsFolien
> GranitPlatten > BodenFliesen
- eine damalige Studie zu
Vor- und Nachteilen der einzelnen NutzSchichten s.
hier |
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nachgezogene (Flaschen-)Kehlung beim Übergang FB zu den hochgestellten
Sockel-VerkleidungsPlatten (Krauschwitzer Steinzeugplatten)
- der Eindruck verfärbt-verschmutzter
OberFlächen kommt hier von den FliesenlegerArbeiten her |
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nachgezogene (Flaschen-)Kehlung beim Übergang FB zu den hochgestellten
Sockel-VerkleidungsPlatten
- weiterhin ist hier die elastische AnschlußFuge am WandAnschluß,
d.h. oberer SockelAbschluß-zu-Spaltplatten, gut sichtbar |
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Sockel-Ausbildungen
Sockel-Schrägen
> zwischen den nachfolgenden 3 Sachverhalten muß ausgelotet werden um
dann möglichst zu einheitlich-übergreifenden Lsgen zu kommen
1. LG SäureschutzBau /
höhenmäßige UK der Spaltplatten
2. OK der vorderen SockelFläche > unter Beachtung das
SockelBereiche mit erhöhter thermischer + mechanischer Belastung mit Platten
verkleidet werden
3. eines
MindestGefälles der SockelOberseite /in der NGW anzustreben sind 30°
... 45°
- Sockel-Breiten > Stabilität ist bei schlanken Sockeln nur durch "ausgeklügelte" BewehrungsEisen zu erwarten,
wenn das Ganze seinen Zweck erfüllen soll
- Sockel-Höhen > Ziel: FL der höhenmäßigen LG (LeistungsGrenze) zB zu SpaltPlatten,
da es Sinn macht, WandFliesungen (Spaltplatten) vor den
SäureschutzBau-Arbeiten auszuführen
- Sachverhalt unterschiedlich-hoher SockelAusbildungen s.
hier
Sockel-Oberflächen
a) mit Platten-VorsatzSchicht > bei FahrVerkehr, bei hohen
thermischen Spannungen (TemperaturWechsel)
und b) Beton nur mit
Verspachtelung > wo keine FlurFörderzeuge > HängebahnTransport
- Ziel der Verspachtelung von Beton-SockelAufkantungen
> es wird eine glatte, hygienisch-saubere BetonOberfläche (Lunker verschwinden) hergestellt
> aktuelle Lsg dieses Problems > Edelstahl-Formteile werden über die
BetonSockel gelegt
ArbeitsSkizzen zum Sachverhalt SockelAusbildungen bei SB-Stützen s.
hier
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2 geometrische SockelAusbildungen im Vergleich
- linksseitig
die SockelAusbildung bei einem FVB-VorgängerBau, gekennzeichnet durch: >
breite Sockel was besonders bei Stützen negativ wirkt > oberseitig mit
Platten abgedeckt > kein oberseitiges Abschluß-Gefälle >
hygenisch unerwünschte Ablageflächen
-
rechtsseitig das für FVB TO10 entwickelte Detail > schmalere
SockelBreiten mit schräg-gestaltetem oberen Abschluß > eine Voraussetzung
für derartig schlanke SockelAufkantungen ist das kosequente "Bewehren"
also schon planungsseitig müssen saubere Vorgaben gemacht werden und
ausführungsseitig ist die Umsetzung zu kontrollieren ! > ausführlich dazu
wie umfangreich eine solche BewehrungsVorbereitung sein kann s.
hier
- funktionell besser gelöst ist
die schmale Lsg incl deren oberer SchrägAbschluss
> LangzeitBeobachtungen konnte ich nicht anstellen, in einem ca 4-JahresZeitraum
ist allerdings nichts gemeldet worden |
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- nochmal Argumente gegen den horizontalen, platten-verkleideten
oberen SockelAufkantungs-Abschluß
- hier hat es im Vordergrund gar
den Anschein, dass ein Gefälle zur Wand hin da ist ? > das widerspricht
allen HygieneGrundsätzen bei NGW-Bauten
- und dann die unsaubere,
verschmierte Verfugung der senkrecht gestellten PlattenVerkleidung, die
zumindest hier auf diesem Foto von dem Abdeck-PlattenBelag herrührt |
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NischenBereich für eine AbkühlDusche über WurstWagen
- für diesen
Bereich wird eine
halbhohe WandAusbildung notwendig, die sehr hohen mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt ist
Negativ-Beispiel - das
folgende Detail aus der AnfangsZeit ist ein Beispiel dafür, wie man die SockelAufkantung
ins abstruse übertreiben kann (Schildbürgerei) > zu dieser Wand zugehörig sind
3 durch RaumFugen voneinander getrennte SockelAufkantungen > gerade die
schmale, stirnseitige SockelAufkantung ist besonders stark mechanisch
beansprucht > besser wäre es hier gewesen, auf diese stirnseitige
Aufkantung zu verzichten und die beiden, die Wand flankierenden
SockelAufkantungen stirnseitig mit Sockel-WinkelProfilen abzuschliessen
- die
eigentlichen BetonAufkantungen selbst haben unterschiedliche Höhen, wegen
der unterschiedlichen FB-NutzFlächen
> das muß bei der Bewehrung beachtet werden, denn beim Anprall voller
WurstHängewagen treten hohe mechan. Beanspruchungen auf |
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BewehrungsDetails zu SockelAufkantungen
+ FB-Flächen
- von SäureschutzBau gefordertes BemessungsKriterium:
rissefreier Untergrund
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wichtig ist Höhenlagen zu vereinheitlichen > besonders OFF-UnterBeton
- die SockelAufkantungen bzw die
bewehrten elastisch gelagerten FB-Platten sollten eine einheitliche UF
haben wegen Geometrie der BewehrungsEisen für die SockelAufkantungen
- für die Bewehrung werden nach Möglichkeit BaustahlMatten eingesetzt
> im Bereich der SockelAufkantungen muß mehrheitlich mit individuellen
Zuflechtungen gearbeitet werden
- wegen der VielZahl von
unterschiedlichen Untergrund-Situationen sind auch sehr viele
DetailZchngen erforderlich
- weitere Bewehrungs-DetailZchngen zu FB + Sockel s.
hier
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SockelAbschluss
an TürÖffnungen
- ein Erfordernis von nicht
weiter auftragenden SockelAufkantungen besteht zB bei >
SchiebeTüren (KühlraumTüren) > Türschlägen von 180° > das steht
regelmäßig in Verbindung mit GangBereichen
wie lösbar ?
a) Unterschneidung des betreffenden WandBereiches oder b)
SockelErsatz durch Platten und elastische FB-AnschlußFuge vor diesen Platten
- Unterschneidung auch im LeibungsBereich von Türen sind notwendig
> wenn Aufkantung konsequent fortgesetzt werden soll > wenn
das lichte Tür-DurchgangsProfil nicht im SockelBereich eingeschränkt werden
soll
- auch diese Unterschneidung war eine Vorgabe vom SäureschutzBau
> letztlich hat sich aber dann in Verbindung mit Türen die Lsg mit
"Sockel-Verzicht" durchgesetzt
- Fußboden- und SockelAusbildungen in Verbindung mit KühlraumTüren > s.
hier
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TürBereich mit Bodenplatten-Aufkantung im LeibungsBereich
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dieses Detail beinhaltet beide Lsgen a) eine UnterSchneidung im
LeibungsBereich (II-II)
und b) SockelErsatz durch Platten und elastische FB-AnschlußFuge vor diesen Platten
in dem TürBereich, wo das TürBlatt bei 180°-Aufschlag anliegt
- damit
ist ein Raum konsequent mit umlaufender SockelAufkantung ausgebildet
während der, oberhalb der Tür liegende Raum, im TürBereich, ohne
SockelAufkantung ist
- wo welche Ausbildung zur Anwendung kommen soll
ist im EinzelFall zu untersuchen > wenn es nach dem SäureschutzBau
gegangen wäre hätten wir alle Bereiche, wo er Leistung bringt mit
SockelAufkantung ausbilden sollen > bei diesem BeispielDetail, also auch
den Bereich wo das TürBlatt anliegt |
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- Unterschneidung der Wand im Bereich der TürLeibung > damit wird
das Prinzip der SockelAufkantung bis zum letzten Winkel konsequent umgesetzt |
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TürBereich ohne Bodenplatten-Aufkantung mit nur vorgesetzten
Platten
- die Situation ist
für eine RechtsTür
- es ist eine SchnittDarstellung etwa in halber
SockelHöhe
- die senkrechte TrennFolie wurde hier fälschlich
dargestellt, sie entfällt |
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- die Situation im Tür-LeibungsBereich ist derart, dass die Lage der
RaumFuge nicht mit FB-NutzSchicht-Änderung identisch ist
- hier im
BodenBereich bleibt die TrennFolie erhalten |
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- bei folgendem SituationsFoto fehlt noch der TürRahmen (aus LeichtProfil)
hier gab es einen Konflikt bezüglich KantenSchutz - auf der, der
Tür gegenüberliegenden Seite sind die Kanten im Wand- und Sockel-Bereich
durch ProfilStahl-Winkel verstärkt worden
- auf der sensibleren TürSeite muß der labilere
Metall-LeichtProfil-TürRahmen genügen
- die noch fehlende Tür
wird rechts gehangen /RechtsTür
hier gut sichtbar auch ein
weiterer Konflikt, nämlich bezüglich der LG zu UK SpaltPlatten -
bezüglich der SockelSchräge setzen sie zu tief an > das Prinzip der
konsequenten Trennung von Boden + Wand wird hier irgendwo nicht
stimmen > unter der elastischen Verfugung sind die Spaltplatten mit
dem BetonSockel starr verbunden ???
- im LeibungsBereich, wo die Aufkantung fehlt, setzen sie zu hoch an,
> mit dem Ergebnis, dass dieser schmale Streifen dann mit normalem Putz
"verschmiert" wird, was natürlich wegen der DurchFeuchtung (ReinigungsProzeß)
der schlechteste Fall ist |
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EntwurfsDetail zum
SockelAbschluß an einem SchiebeTür-TürBlatt (Bereich ReifeRäume)
- es geht hier um Türen zu ReifeRäumen,wo es auf dichten und thermisch
ungestörten Einfluß im TürBereich ankommt > deshalb wurden beim FVB TO10
dazu KühlraumTüren eingesetzt, obwohl die Räume selbst keine Kühlräume sind,
also an ihren Oberflächen (FB, Wände, Decke) nicht mit Dämmstoffen
verkleidet sind
- im Tür-LeibungsBereich gibt es hier keine
WandUnterschneidung, so dass das TürRahmen-Holz über dem Sockel aus dem
WandBereich vorsteht (entsprechend verkleidet) |
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KantenSchutz an SockelAufkantungen
- zur Stabilisierung der
EckBereiche gegen Ausbrüche wurde feuerverzinkter Winkel-ProfilStahl
eingesetzt
- wo angewendet ?
> Räume mit FlurFörderzeug-Verkehr
und > Aufkantungen mit eckigen Ecken
- Studien
zur KantenSchutz-Gestaltung im SockelBereich s.
hier > nachfolgend die RegelLsg, die Lsg, die schrittweise
mit der regelmäßigen Ausführung entsteht |
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- FVB TO10-RegelLsg zum KantenSchutz im SockelBereich
- das WinkelStahl-DoppelStück mit RückVerankerung im
bewehrten SocelAufkantungs-Beton wird mit der SockelSchalung eingebaut
- das äußere WinkelStahl-Stück schließt oberflächenbündig mit der SäureschutzBau-PlattenVerkleicung
ab
- dieser WinkelStahl erhielt außenseitig noch einen
postgelb-farbenen DeckAnstrich > optische SignalWirkung |
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SockelAufkantungen
um StahlStützen
hier wäre eingangs zu klassifizieren
> wie wird die Stütze beansprucht ? danach sind zwei unterschiedliche
staische Systeme möglich
a) StahlStützen mit dynamischen LastEintragungen
> idR bei Ausrüstungen zB FörderTechnik, Kälte"Abgeber"
/Verdampfer etc > der Anschluß zur FB-Fläche muß also besonders
elastisch ausgebildet werden
und
b) StahlStützen die "ruhende" Lasten ableiten > idR nur druck-beansprucht,
> hier ist m.E. eine RaumFugen-Ausbildung nicht erforderlich
wichtig ist es /immer mit einbeziehen > wann ist der Zeitpunkt der
StahlStützen-Montage ? > besonders bei Ausrüstern läßt sich das
oft nicht "gewünscht" beeinlussen und dann werden dafür
gezielt-geplante Lsgen (für späteren Einbau) erforderlich
- dynamisch
beanspruchte StahlStützen,
AnfahrschutzPfosten u.a am sinnvoll sollte es sein, sie schon auf
der Ebene UnterBeton zu montieren
- Verankerung von
StahlStützen,
AnfahrschutzPfosten u.a. nach FB-Fertigstellung
> über FußPlatten-Verschraubung mit AnkerBolzen s.
hier
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RundSockel |
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StahlStütze mit dymamischem LastAngriff
- hier können am
StützenFußpunkt auch "Bewegungen" auftreten, ohne dass im FB eine RißBildung
erfolgt
-
man sollte von quadratischen Formen versuchen wegzukommen, damit
erreicht man funktionsgerechte Lsgen (> KantenSchutz) |
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StahlStütze an Randlage für hohe dynamische Beanspruchung
- genutzt wird diese Stütze für den fördertechnischen Stahlbau in einem
BereitstellungsRaum /LagerRaum von SH + RV die in mehreren Reihen
abgehängt sind - es herrscht dabei angetriebene FörderTechnik
(KreisFörderer) mit mehreren UmlenkStationen, so das sich dieses gesamte
System gewaltig "aufschaukeln" kann
- das AufsatzDetail der
Stützen-Fußplatte ist unvollständig /ohne die Verankerung dargestellt |
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StahlStütze mit angeschweißtem SchraubFlansch
- bei einer
derartigen Ausbildung mit kraftschlüssig angebundener DichtungsFolie (bei NutzSchicht
aus kleinformatigen säurebeständigen Steinen) sollte man auch ohne RaumFuge an die
StahlStütze anschließen können > mögliche RißBildungen in der
FB-NutzSchicht können dann idR. nicht zu BauteilSchäden führen
- derartige
Lsgen erfordern gutes ZusammenSpiel von bauseitig-schlosserseitiger Vorfertigung und
säureschutzbau-seitiger Ausfürung
-
das AufsatzDetail der Stützen-Fußplatte ist unvollständig /ohne die
Verankerung dargestellt |
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BodenFugen
FugenMaterial beim NGW-SäureschutzBau s.
hier
- bei FVB
TO10 wurden theoretisch beide nachfolgende MaterialVarianten eingesetzt
> Thioplast K2 oder K230 in Verbindung mit den Sockel-FugenAusbildungen
(senkrechte Verfugungen) > Epoxidharz-Thioplast-Verschnitt in
BodenNutzFlächen
- elastische Verfugungen haben den Status von
WartungsFugen und sind bei der GewährleistungsPflicht eingeschränkt
das BewegungsFugen-Raster bei FVB TO10 war regelmäßig 6 x 6 m
> damit ergaben sich EinzugsFlächen für Abwässer von <= 3 m >
Abweichungen (zT. erheblich) waren in Räumen mit massiven Einbauten (KochRäume,
PökelRäume, RauchBereiche u.a.)
- BewegungsFugen wurden nach
Möglichkeit auf +/- 0.000 mm gesetzt > BodenFlächen von TürLeibungen
liegen idR. immer bei +/- 0.000 mm
-
AbwasserAbluß-Behinderung - durch Überhöhungen des FugenMaterials lassen
sich "TalSenken" vermeiden/abschwächen > konstruktiv gut gelöst
in diesem Sinne sind RaumFugen die gleichzeitig HochLinien darstellen
FahrVerkehr > ein Problem hier ist der Schutz der FugenKanten gegen ausbrechen
von Material
- besonders kritisch sind hier kleine
PlastRäder > alternativ FB-Ausbildungen zur EP-Beschichtung >
säurebeständige Steine
> SchmelzbasaltPlatten
- eine weitere Alternative würde ich
bei (nur) bei häufigen FahrStrecken darin sehen, die beidseitigen
FugenFlanken mit EdelStah-Winkeln zu stabilisieren > bei
ausreichender RückVerankerung und konstruktiver DurchBildung
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Zusammenhang zw. FugenMaterial und notwendigen FugenBreiten bei
LängenÄnderungen dieser FugenBreiten |
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RegelDetail-Ausbildungen von RaumFugen bei FB-Beschichtungen |
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RegelDetail-Ausbildungen von RaumFugen bei FB-Verkleidungen
-
bei Flurförderzeugen ist die stabilere Ausbildung nach a) die
RegelAusbildung |
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RegelDetail-Ausbildungen bei FB-Verkleidung mit genauem
Beschrieb
- hier wird zum FugenAbschluss auch nur "hartes" Material
verwendet (kein Thioplast) |
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durchgehende Gebäude-HauptFuge
> diese Fugen sind bei FVB TO10 im ca
5-jährigen Nach-FertigstellungsZeitraum kaum aktiv geworden, also es gab nur
geringe BauteilBewegungen
- die BodenFuge wird hier optisch sichtbar
bei der SockelAufkantung offenbar in gleicher Weise fortgeführt, es ist mir
jetzt zweifelhaft ob hier auch eine MaterialÄnderung stattfindet bzw ob
für alle FugenAusbildungen im anderen Falle das hochwertigere reine
Thioplast verwendet wurde |
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beim Blick durch die WandÖffnung sieht man säurebeständige Steine (SchmelzbasaltPlatten
?) die schwarzen Streifen sind
die Fb-BewegungsFugen-Ausbildungen (RaumFugen) |
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QuerFuge für starke Bewegungen
- bei einer ca 310 m langen FörderBrücke (thermisch nahezu freibewittert
> DehnungsSpannungen !) sind in größeren Abständen (8x insgesamt)
derartige FugenAusbildungen vorgesehen
- im nachfolgenden Detail
kommt dazu die zugehörige 85 mm starke SockelAufkantung in einer
SchnittDarstellung und die Aufsicht auf dieses SchiebeBlech
-
die fortgeführte BodenVerblechung besteht an der SockelAufkantung aus zwei
EinzelBlechen mit SchiebeFalz
- dazu muß im Anschluß-WinkelBereich
eine massive hoch-elastische Verkittung erfolgen, sonst dringt das warme
SchlauchReinigungs-StrahlWasser in die Fuge ein
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- Schnitt durch den aufgekanteten Sockel, > im unteren BildBereich ist
dazu noch ein Stück Aufsicht auf das AbdeckBlech mit der SteinSchraube |
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- dieselbe FugenAusbildung in ursprünglicher Planung mit
säureschutzbau-gerechter Konstruktion > hier war es so, dass der AG diese
gefährliche StolperSchwelle in LaufRichtung zu Recht nicht akzeptiert hat
und deshalb umgeplant werden mußte
- hier ist weiterhin der gesamte
FB-Aufbau mit der unteren stahlbauseitigen TragKonstruktion zu erkennen
- und weiterhin abgebildet die beidseitig der Fuge erforderlichen
FB-Entwässerungen (BodenEinläufe) |
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Übergänge
/Anschlüsse zu anderen FB-NutzSchichten
- sinnvollerweise sollten Anschlüsse /Übergänge bzw Abschlüsse mit
RaumFugen verbunden werden
-
starre Anschlüsse sollten nur bei kleineren Bereichen kommen
-
Änderungen von NutzSchichten erfolgen regelmäßig an TürBereichen wenn
möglich im Bereich des TürBlattes
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Anschluß (= Übergang) von Verkleidung an Beschichtung
- bei
FVB TO10 kam nur Variante a) zur Anwendung |
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Abschluß einer Beschichtung /Anschluß an Normal-Beton-FB-NutzSchicht |
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Abschluß von Beschichtung und Verkleidung /Anschluß an
Normal-Beton-FB-NutzSchicht ohne FugenAusbildung |
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Übergang BodenFliesen zu säurebeständigen NF-Steinen
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Übergang von NormalRaum-FB zu Kühlraum-FB
- da die DämmSchicht ca 50 cm in den benachbarten NormalRaum reichen soll
(bes. bei TK-Räumen) verläuft auch die RaumFugen-Ausbildung am TürBereich
nicht direkt an der TürLeibung
- weitere derartige Details mit NutzSchichten-Wechsel von HZE zu
EP-Beton s. hier
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Übergang EP-Beton (innen) zu Strassen-BetonFlächen (außen) mit
TürRahmen-Profil
x |
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RohrDurchführung
durch Fb und SockelAufkantung
- aus dem FußBoden aufgehende Bauteile
sind einzuteilen in a) mit starrem Anschluß
> zB Abwasser-AnschlußMuffen
oder b) mit elastischem
AnschlußErfordernis > zB StahlStützen zur FörderTechnik s.
hier
- RohrDurchführungen durch WandBereiche s.
hier
- AnkerBolzen im FB zur kraftschlüssigen
Verschraubung s.
hier
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MuffenAnschluß NW 150 für DachEntwässerung
- die Höhenlage der Stzg-AnschlußMuffe sollte mind. bei OF-UnterBeton liegen
- damit das LA-StandRohr mit ReinigungsÖffnung immer dieselben HöhenMarken
bekommt, wird ggf ein Stzg-AnpassStück erforderlich (damit wird der
Sachverhalt zur höchstmöglichen Muffenlage hinfällig)
- an
dieser Stelle der Hinweis; > die SockelDetails zum FVB TO10 wurden über
einen längeren Zeitraum entwickelt und dabei mehrfach überarbeitet. Deshalb
stimmen die SockelDarstellungen in diesem Kapitel z.T. nicht überein. |
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- MuffenAnschluß NW 100
- der Sockel erhält wegen der
PlattenVerkleidung die gleiche geometrische Ausbildung wie bei NW 150 |
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- unnötig große Sockel-Verbreiterung > warum wurden dann SockelDetails
gezeichnet ? wozu wurden sie vermasst ?
- hier hat der
SäureschutzBau dann zusätzlich noch eine halbe längs-geschnittene Platte ansetzen
müssen
- diese Ausführung stammt noch aus der AnfangsPhase, wo die
SockelAufkantungen oberhalb horizontal abschlossen und mit Platten belegt
wurden > aus hygienischer Sicht bei NGW-Objekten regelrechter Mist³ |
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- MuffenAnschluß für nur-SanitärAbwasser NW 50
- Kunststoff > (ohne)
SchwitzwasserBildung, direkt einbetonierbar
- hier muß keine
SockelVerbreiterung erfolgen, aber die Stzg-AnschlußMuffe muß >= 65mm unter
OFF enden |
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Sanitär-RohrLtg /kalte Ltg. durch SockelBereich
-
BewässerungsLtgen verlangen Kombination mit HülsenRohr
- bei einer
Kombination mit HülsenRohr sollte die Standart-SockelBreite regelmäßig nicht ausreichend breit genug
sein
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Kondensat-Ltg. = heiße Ltg. durch
FB
- der untere Abschluß /Anschluß an den KondensatKanal ist
unkorrekt bzw nicht dargestellt
> KondensatKanal s.
hier
- es handelt sich um eine Lsg. in Verbindung mit der
Kondensat-Rückführung > das Kondensat liegt hier in Form von HeißWasser
vor, das im freien Gefälle zurückfließt > es kommt vom UDRA-DampfAggregat
in einer StahlRohr-Ltg. an und fällt dann in das senkrechte LA-Rohr,
was wiederrum über ein T-Stück in die LA-Rohr-BodenLtg. einbindet
-
ein weiteres FB-DurchdringungsDetail speziell in Verbindung mit
DampfRauchAnlagen s.
hier |
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technologisch notwendiger Abwasser-Anschluss für frei im Raum aufgestellte
Ausrüstung
- statt des Quadrates sollte man hier eine
kreisförmige SockelAusbildung vornehmen
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Abwasser-Anschluss für frei im Raum aufgestelltes Desinfektions-WaschBecken
- hier besteht die Notwendigkeit direkt über OFF einen Abwasser-Anschluss
anzubieten
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Stahl-RohrHülse bei Beschichtung > (je nach thermischer Beschaffenheit kann es
ein MedienRohr oder) ein HülsenRohr sein
- ein MedienRohr muß ggf Festpunkte bekommen, damit keine Bewegungen im
Bereich der massiven Schichten möglich werden |
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Stahl-RohrHülse bei Verkleidung = Folie mit
FlanschAnschluß > bei
Kondensat muß ggf mit Dämmstoff (Pur-Verschäumung) der Hohlraum verfüllt werden
- DichtungsFolien in Verbindung mit Verkleidungen sind lt
SäureschutzBau-WerkStandarts immer kraftschlüssig-verspannt anzuschließen
/kein kleben auf Flansche |
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BodenEinläufe
+ Rinnen + Schächte
- Sachverhalte im Zusammenhang mit
BodenEinläufen s.
hier
- die Problematik der 3 EntwässerungsEbenen /dabei immer das Auftreten von
Rückstau prüfen
a) von FB-Oberflächen
b) von der SwD /GefälleEstrich
c) von über Bodenplatte / Unterbeton d.h. aus der DämmSchicht-Ebene
- ein brauchbarer FB-Einlauf in der NGW sollte folgende
Eigenschaften haben; > Edelstahl > robust befahrbar > einfach zu
wartender GeruchVerschluß /gemeint ist die Verhinderung von
Ablauf-Verstopfungen > der Rost muß sich zwar einfach, aber nur von
befugten Personen entfernen lassen > höhenverstellbarer Einbau > mind.
2 EntwässerungsEbenen
- beim Einleiten heißer Wässer sind
einfache MetallRinnen ungeeignet
> hier sind mit dicken SäureSteinen ausgekleidete Rinnen erforderlich
um die thermischen Spannungen auf die Beton-FB-Schichten abzubauen
-
eine Kompromiß-Lsg sind RinnenAusbildungen, die durch RaumFugen vom Beton-FB
abgetrennt sind s. Beispiel folgend
- KastenRinnen dann, wenn
prozeß-orientiert entwässert wird > zB. Becken-Entleerungen
-
SchlitzRinnen dann, wenn raumorientiert entwässert wird / bei Flächen
mit einseitigem Gefälle
- BodenEinläufe sind sinnvoll dort, wo
Flurförderzeuge verstärkt zum Einsatz gelangen
- Sonder-BauteilLsg Kanal für Kondensat-Rückführung s.
hier
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gegenwärtige AbwasserBauteil-Gestaltungen in der NGW s.
hier |
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AbwasserAbluss + VerlegeRichtung von StenBelägen
- ein kleines, aber
zu beachtendes Detail für einen guten /schnellen WasserAbfluss > die
Orientierung der durchgehenden SteinFugen sollte immer zum Einlauf hin sein |
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provisorische BauZeit-Abdeckungen einer BodenRinne
> Rinnen + Gruben sind während der Bauzeit einbruchsicher +
höhen-niveaugleich /überfahrbar abzudecken > im Beispielfall wurde
deshalb eine obere Rinnen-Geometrie gewählt die eine provisorische Abdeckung
mit Material ermöglicht, das auch zur Ausführung verwendet wird |
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AbwasserSchacht-Abdeckung in EpoxidharzBeton-FB-Fläche
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der Schacht selbst ist ein normaler AbwasserSchacht, ohne
SäureschutzBau-Leistungsteile |
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U-Schutz-AnschlußSchacht in EpoxidharzBeton-FB-Fläche
-
innenseitig besitzt dieser Schacht keinerlei SäureschutzBau-Leistungsteile |
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säureschutzbau-gerechte SchachtAusbildungen > links beschichtet
/rechts verkleidet
- der abschliessende FB ist nur als symbolische
Linie dargestellt |
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FB-EinbauWaage-Grube,
Fundamentierung HängebahnWaage und Weiteres
- die FB-EinbauWaage benötigt eine FundamentGrube
mit FB-Einlauf
- in der NGW sollte regelmäßig eine Grube nach Varinte
II ausreichend sein > Beschichtung
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RegelDetail-Vorgaben
vom SäureschutzBau zur Ausbildung der Gruben
- der WandAbstand von
>= 600 mm gilt für den Bereich über einer SockelAufkantung |
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FB-EinbauWaage-Grube bei FVB TO10 nach Variante II
- die 5
ebenen AufsatzFlächen führt der SäureschutzBau mit seinen Mitteln aus
incl die Bohrungen /SteinSchrauben-Löcher
- nachdem die 5 ebenen
AufsatzFlächen erstellt sind, wird verspachtelt
- regelmäßig sollte
es auch AnschlußFugen (RaumFugen) um die
FB-EinbauWaage-Grube, weil sie u.U. etwas voneinander abweichen um sich
weitgehend an das RaumFugen-FugenRaster anzupassen |
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EinbauSituation einer
FB-EinbauWaage-Grube (KonzeptFassung RaumGruppe Manipulation)
- rote Linien sind die RaumFugen-Ausbildungen
- die umlaufenden Gruben-RahmenWinkel sind in absolut gleicher Höhenlage
einzubauen > dabei ist der höchste Punkt BezugsHöhe > regelmäßig
sollte das die HöhenMarke von +- 0.000 mm sein
- der Gruben-Rohbau
incl der Gruben-Rahmen sollte vor Ausführung des bewehrten Trag- und
GefälleEstrichs zur Ausführung kommen um für die FB-Gefälle-Ausbildung die
richtigen Höhen-Ausgangspunkte zu haben |
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KantenSchutz-RegelDetail bei Beschichtung
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- KantenSchutz-RegelDetail bei Verkleidung
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Fundamentierung für eine HängebahnWaage
- gefordert ist
eine ebene FundamentOberfläche vom SäureschutzBau mit EP-Spachtel verkleidet
- angeordnet wegen der Zuleitung meist im Wand- oder Stützen-Bereich
- grün-farbig angelegt sind die RaumFugen-Ausbildungen in Aufsicht + Schnitt |
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FB-Ausbildung
WurstKochraum
- unterschiedliche FB-NutzSchichten bei
FVB TO10 wie folgt:
a) BodenFliesen > als Regel-NutzSchicht in den Kochräumen
> geplant war: mit DichtungsFolie,
in MG III verlegt, StoßFugen mit Säurekitt verfugt > der
SäureschutzBau hat dann für diese Bereiche keine "säureschutz-seitige"
Garantie übernommen und in diesem Zusammenhang kam auch die
Entscheidung auf die DichtungsFolie zu verzichten
und b) säurebeständige
NF-Steine > unter AufstellOrten thermischer Anlagen und wo
besonderer HeißWasser-Anfall
> in klassischer SäureschutzBau-Art verlegt, also mit DichtungsFolie
, in SäurekittBett verlegt, StoßFugen mit Säurekitt verfugt
- ggf bei Notwendigkeit doppelte Lagen von NF-Steinen zum TemperaturAbbau auf die Beton-Konstruktionen
> ausgeführt zB unter Kipp-BratPfanne
- Sonder-BauteilLsg Kanal für Kondensat-Rückführung s.
hier
- Sachverhalt Fett-Separierung aus dem
Abwasser > dazu habe ich einen NV (DDR-deutsch > NeuererVorschlag)
zum gesonderten Auffangen + Behandeln der Fettstoffe aus den Abwässern der
KochKessel erarbeitet s.
hier > dieses System der Separierung hätte ein eigenständiges
GrundLtgs-System in einem Gebäude-TeilBereich erfordert, verbunden mit einem
eigenen Auffang- und SammelRaum > entscheident soll hier nur der
Hinweis sein, dass
derartige Maßnahmen größere Konsequenzen auf die FB-Ausbildung haben
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KochWurst-ProduktionsBereiche
- dunkel angelegte Flächen
> sind Bereiche mit säurebeständigen NF-Steinen
- die nicht gesondert
angelegten Flächen > sind Bereiche mit BodenFliesen
- alle Rinnen
sind mit säurebeständigen NF-Steinen ausgekleidet
- u.a. sind
Fundamentierungen für FB-EinbauWaage + HängeBahn-Waage zu erkennen |
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-
BewehrungsZchng für Kochräume > Matten-VerlegePlan
-
Zuflechtungen und DetailAusbildungen zu diesem VerlegePlan
s.
hier |
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- Übergang BodenFliesen zu säurebeständigen NF-Steinen
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Abwicklungen der einzelnen Rinnen im Raum 32
/Kochraum
- auf
Grund ihrer Länge muß in den Rinnen mit GegenGefälle geplant werden |
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-
Querschnitt der BodenRinnen im Raum 32
/Kochraum
- die Auskleidung mit
NF-Steinen soll thermische Spannungen auf den BetonBoden /die BetonRinne
abbauen
- weiterhin sind die BodenRinnen aus diesem Grund durch
RaumFugen vom übrigen FB getrennt |
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Abwicklungen der Rinne im Raum 34 /darmlose
BratWurst
- aufgrund der unterschiedlichen FB-NutzSchichten
kommt es zu einer 2-geteilten RinnenAusbildung |
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- 2 RinnenQuerschnitte > am Einlauf (oberes Detail) und am
Kanal-Hochpunkt (unteres Detail)
- der betonierte RinnenKörper ist
gleichzeitig KanalBoden- und GefälleKeik in der Rinne, d.h. der RinnenBoden
bekommt keine gleichmäßige Dicke |
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- Foto Raum 34 /darmlose BratWurst mit einen zwischenzeitlichen
Ausführungsstand zur RinnenAusbildung
- im Foto rechtsseitig
oberer Bereich > NF-Steine /alles andere sind BodenFliesen >
in diesem Bereich werden die hitzeabgebenden Anlagen angeordnet
- die
NF-Stein-Verlegung kann man beim oberen QuerschnittsDetail gut
nachvollziehen > auf der RinnenSeite mit BodenFliesen soll nur ein
NF-Stein längs der RinnenKante verlegt werden und genau das sieht man
auf dem Foto
- die Verlegung der NF-Steine im BodenBereich der Rinne
ist abflusstechnisch richtig, mit dem Gefälle verlaufend ausgeführt >
allerdings haben wir den quergestellten NF-Stein-Einbau aus den
SäureschutzBau-WerkStandarts nur übernommen |
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bauseitige
AbkühlBecken
bei Wurst-ProduktionsRäumen
- der Inhalt der AbküklBecken wird bei FVB TO10 ohne weitere
"Siebung" in BodenKanäle eingeleitet > Schwebeteile /Reststoffe müssen
dann jeweils aus den BodenRinnen entfernt werden
- AbkühlBecken wurden für das
Auslaufen im freien Gefälle geplant
- es handelt sich um bauseitig erstellte
AbkühlBecken-Anlagen, die nicht durch ZwischenWände
unterteilt sind
- StahlBeton-Konstruktion in WU-Beton-Ausführung
> der WU-Beton soll oberseitig gleich das notwendige Gefälle mitbringen >
ob das sinnvoll so machbar ist, habe ich jetzt meine Zweifel
- die
innenseitige Ausbildung der bauseitigen PökelBecken erfolgt ohne
SäureschutzBau-LeistungsAnteile > eingesetzt wurden BodenFliesen in MG
III verlegt + verfugt > dem MG III soll Wasserglas zugesetzt werden
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KühlBecken 1
- der normale Raum-FB wird ohne Abstriche unter
dem KühlBecken durchgezogen
- das Gefälle innerhalb des Beckens wird
in einem Zuge mit dem BeckenBoden erstellt |
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- Foto KühlBecken 1 im BauZustand
- bei der
BeckenWand-Abdeckung fehlt noch das aufzuklenbende obere AbdeckBlech
- an der StahlStütze neben dem BeckenRand sind die sanitärseitigen
ZuflußArmaturen montiert |
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KühlBecken 2
- der normale Raum-FB wird ohne Abstriche unter
dem KühlBecken durchgezogen
- das Gefälle innerhalb des Beckens wird
in einem Zuge mit dem BeckenBoden erstellt |
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HeißrauchAnlagen
und thermische Ausrüstungen
- ausrüstungsseitige Anlagen z.T. mit zeitlich wechselnder Hitze-Abstrahlung
auf die BodenFlächen > Garschränke, Universal-DampfRauch-Anlagen (UDRA),
KippBratpfannen u.a.
- die UDRA werden mit HängebahnWagen beschickt, deshalb
erfolgt die PodestAusbildung > bei StandWagen müßten die
EntwässerungsRinnen vor den UDRA in den FB eingelassen werden, würden
andere Lsgen erforderlich werden
- Kondensat-Problematik
> zur Hitze- (GarSchränke) bzw Dampf-Erzeugung (UDRA) wird Dampf
verwendet > dieser Dampf befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf,
d.h. er muß dann von den AnlagenAggregaten als HeißWasser wieder abgeführt
werden > diese Kondensat-Rückführung erfolgt als WasserFluss im freien
Gefälle in einem UnterBoden-Kanal
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ÜbersichtsGrundriß Heißrauch-Bereich (nördlicher Teil Raum 57)
- an der Raum-NordSeite sind auf einer erhöhten PodestPlatte GarSchränke in
Reihe angeordnet > vor diesen GarSchränken ist eine EntwässerungsRinne
mit RiffelBlech-Abdeckung
- freistehend im Raum sind je zwei
Universal-DampfRauch-Anlagen (UDRA) ebenfalls auf erhöhten Podesten
angeordnet > auch hier sind vorderseitig der UDRA EntwässerungsRinnen mit
RiffelBlech-Abdeckung angeordnet
- hinter jeder UDRA wird in
Verbindung mit dem DampfErzeuger ein gesonderter FB-Einlauf für ständig
anfallendes Tropf- /Riesel-Wasser erforderlich
- weiterhin sind dann
noch die raum-orientierten FB-Einläufe in RegelAusbildung angeordnet |
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GarSchränke auf erhöhter PodestPlatte
- die Garschränke müssen
auch rückseitig begangen werden können
- das AntriebsAggregat kann
wechselweise links- oder rechtsseitig angeordnet werden, damit wird eine
KombiAnordnung möglich
- der WasserAbfluss erfolgt über regelbaren
RohrStutzen im Schrank-FB-Bereich auch bei verschlossner Tür |
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-
QuerSchnitt durch die PodestPlatte mit vorgesetzter
EntwässerungsRinne
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-
GarSchränke auf erhöhter PodestPlatte mit vorgesetzter EntwässerungsRinne
- hier fehlen die längs-spannenden GitterRost-Abdeckungen die in die
WinkelRahmen eingesetzt werden
- im vorderen RinnenFeldbereich sieht
man einen FB-Einlauf, dessen Rost-Abdeckung ebenfalls noch fehlt
- die
GarSchränke haben linksseitig unten den Wasser-AblassStutzen, der in die
vorgelagerte Rinne entwässert |
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Universal-DampfRauch-Anlage (UDRA) auf erhöhter PodestPlatte
- hierzu gab es einige Probleme in Verbindung mit dem SäureschutzBau
s.
hier
- nachfolgend das ProjektBlatt des Herstellers einer solchen UDRA, daraus
ist ersichtlich, dass betonierte SockelAufkantungen um die Podeste
hinderlich für die AggregateAnordnung sein können > s. linksseitig
beigestellter SchaltSchrank
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derartige
technologische Unterlagen mit komplexem Beschrieb sind eigentlich für das Kapitel
FVB - Technologie und Ausrüstung geplant da ich noch nicht dahin
verlinken kann, bringe ich eine derartige ProjektUnterlage als Vorgriff mal
hier beim FB/SäureschutzBau mit
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-
LängsSchnitt durch den UDRA-PodesBereich mit vorgesetzter
EntwässerungsRinne
- das Podest besteht aus einem BetonBlock B 25
mit bauseitigem oberen Abschluß aus KlinkerPlatten in MG III verlegt +
verfugt
- dreiseitiger FB-Podest-Anschluß ohne SockelAufkantung
- linksseitig unter FB ist der Kondensat-RückführungsKanal
dargestellt |
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-
UDRA-EntwässerungsRinne
- die inneren RinnenOberflächen sind
in klassischer säureschutzbau-seitiger Verkleidung mit DichtungsFolie >
geplant wurden säurebeständige Steine 22 mm dick
- seitlicher
RinnenAbschluß (Schnitt B-B) ist wie kammerlängsseitig ohne
SockelAufkantung |
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- Kondensat-Ltg. speziell
bei UDRA durch FB
- das Detail bindet in die
PlattenVerkleidung des PodestSockels ein bzw unterbricht sie
-
die SockelPlatten sollten rechts- und linksseitig dieses HülsenRohr
unterbrechen und hinter der Hülse müßte dann nur eine Art vertikale
Spachtelung erfolgen, also dieses HülsenRohr freistellen, damit notfalls die
"Glocke"wieder entfernt werden kann > wie es nun tatsächlich ausgeführt
wurde ist mir nicht mehr geläufig. |
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RauchKammern
konkret: Kalt-RauchKammern (KRK)
grundsätzliche BauArten bei Kalt-RauchKammern: a) gemauerte
Kammern > wohl bessere ProduktQualität erzielbar, deshalb bessere Lsg
b) Blech-Kammern > bei FVB TO10 eingesetzt
Beschickungs-Technologie a) Hängebahn-Transport > Flachschiene
b) FlurFörderzeuge > Wurst-StandWagen
- die
Kalt-RauchKammern werden bei FVB TO10 mit HängebahnWagen beschickt,
in Verbindung damit wird eine PodestAusbildung erforderlich > die
Höhenlage der FlachSchiene bestimmt die höhenmäßige Anodnung der KRK >
und damit
ergibt sich ein grundsätzlicher technologisch-bedingter HöhenUnterschied zur
FB-Fläche
Entwässerung der KRK - in der KRK fallen an > Abwässer mit
teerhaltigen Schwebstoffen
- FB-Einlauf mittig der KRK mit
direktem Anschluß ins SchmutzWasser-GrundleitungsNetz
- in
Kombination mit diesen FB-Einläufen werden Finore (ReinigungsMöglichkeiten)
erforderlich > Finore statt TeerAbscheider sollen "Sauberhaltung"
ermöglichen
- weiterhin fällt hinter der KRK im Bereich der
RauchErzeuger ständig Abwasser an, deshalb sind hier gesonderte FB-Einläufe
erforderlich
-
SonderSituation bei FVB TO10 > der Großteil der RauchKammern wurde über
einem unterkellerten Bereich (ZV-Keller) aufgestellt
- nach der Wende wurden vom neuen Eigentümer als eine der ersten
Maßnahmen die Blech-KRK durch gemauerte KRK erstzt > eine
gewaltige Umbau-Aufgabe bei laufendem Betrieb
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Grundriss KaltRach-Bereich unterkellert
- die Unterkellerung
endet an der Gebäude-BewegungsFuge (Achsen K/L) > ab hier ändert sich
auch die 3--gereihte KRK-Anordnung in eine eine EinzelAufstellung von
nur noch 2 KRKin Reihe
- diese
KellerDecke fällt von der AW zur RaumMitte hin um ca 1,5% ab /die DP sind
mit Gefälle verlegt Grund:
> durch die KellerDecke durfte nicht entwässert werden
> eine zusätzliche Auflast für einen GefälleKeil bei einer ca 14 m langen
GefälleStrecke, auf die DP, sollte vermieden werden
- diese
grundsätzliche FB-GefälleAusbildung bewirkt, dass die kammer-vorderseitigen
FB-Flächen unterschiedliche Ausbildungen bekommen müssen > neben dem
technologisch-bedingten HöhenUnterschied von KRK-FB- zu Gebäude-FB kam noch
zusätzlich wie folgt; 1. FB schliesst gerade vor jeder KRK an > das
wird durch GefälleGestaltung bzw StufenAnordnung erreicht 2. obere KRK
ist ohne gesonderte VorsatzStufe /mittlere und tiefere KRK erhalten
eine zusätzliche Stufe 3. alle SteigungsHöhen sind jeweils pro KRK gleich
/ aber dafür zwischen den KRK unterschiedlich 4. eine Art massiv
ausgebildete BlockStufe ohne GitterRost kommt zur Anwendung
- je 3 KRK-FB-Einläufe "sitzen" auf einem AbwasserStrag > dieser
AbwasserStrang beginnt jeweils mit einem Finor und bindet über einen
KontrollSchacht in das SchmutzWasser-GrundleitungsNetz ein
blechkammern-unterkellert |
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-
eine beispielgebende Dreier-KRK-Aufstellung über der
TeilUnterkellerung
- dazu sind angetragen die SteigungsHöhen
ausgemittelt jeweils im MittenBereich der Stufe
- mit dem FB-Einlauf
jeweils am Ende einer GefälleStrecke (= der GangBereich zwischen den KRK)
soll versucht werden, das SchwallWasser noch vor dem HauptGang abzufangen |
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- FB-Anschluss vor der KRK mit StufenAusbildung
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- FB-Anschluss seitlich + hinter der KRK
x |
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- Anschluß der AW-SockelAufkantung im Bereich einer SB-Stütze an das
KRK-Podest > Schnitt in SockelHöhe
-
grün-farbig angelegte Flächen sind RaumFugen /weiche TrennSchichten
zwischen KRK-Podest und FB-Platten mit SockelAufkantung
- strenggenommen müßte in
die SockelSchalung hochkant eine kleine Leiste eingelegt werden um an den
vertikalen SockelKanten eine kleine Nut zu bekommen wo der Thioplast-Kitt
"einhaften" kann |
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-
KRK-Querschnitte bei der Unterkellerung
oben >
SchnittFührung in der Mitte der RauchKammern
- zum PodestAufbau sind zur
EigenLast-Reduzierung GasbetonSteine eingesetzt
mittig >
SchnittFührung durch die Stufe vor den RauchKammern
- OK KRK-FB liegt einheitlich bei +
327 mm - an die Stufen schließt der FB auf ganzer Länge in gleicher Höhe
an, d.h. das Gefälle muß verzogen werden
unten >
SchnittFührung in der TiefLinie der Gangmitte zwischen den RauchKammern
- am unteren Ende der GefälleStrecke
/dem Anschluß zum Hauptgang ist das GegenGefälle zu erkennen |
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Grundriss KaltRach-Bereich n i c h t unterkellert
- die Unterkellerung endet an der Gebäude-BewegungsFuge (Achsen K/L) >
ab hier ändert sich auch die 3--gereihte KRK-Anordnung in eine eine
EinzelAufstellung von nur noch 2 KRKin Reihe
- die räumliche
Situation am anderen Ende ist der Bereich einer BrandSchleuse wo sich neben
der Brandwand noch eine KRK unterbringen lässt
- die kammer-vorderseitigen FB-Flächen schließen in einheitlicher
Höhe vor jeder KRK an
- durch den technologisch-bedingten
HöhenUnterschied von KRK-FB- zu Gebäude-FB werden in diesem Fall 2
Steigungen erforderlich > dafür kommt eine Art massiv ausgebildete
BlockStufe ohne GitterRost zur Anwendung
- im Detail (Schnitt I-I) ist der Podest-LängsSchnitt durch eine
KRK dargestellt mit einer (von jeweils 4) StahlStützen-Fundamentierung |
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-
FB-Bewehrung im nicht unterkellerten Bereich
- es sind 12
geometrisch verschiedene BewehrungsstahlMatten zur Verlegung vorgesehen (incl
die SockelAufkantungs-Matte) zur Ausbildung der elastisch gelagerten
FB-Platten nach dem Kriterium Rissefreiheit
- innerhalb der KRK wird
der Trag- und GefälleBeton für die EP-Beton-NutzSchicht nicht bewehrt
??? (> warum eigentlich hier keine Bewehrung vorgesehen wurde kann ich
jetzt nicht mehr nachvollziehen ? und mein Kollege Statiker weilt
nicht mehr unter uns) |
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KRK-Längsschnitt vorderseitig zwischen zwei KRK im unterkellerten
Bereich
- SchnittFührung im Bereich der höchst-gelegenen KRK wo noch keine
zusätzliche Stufe da ist
- in der rechten KRK ist die GrundLtg über
der SwD sichtbar > es stehen hier nur sehr geringe Höhen für das
AbwasserSystem zur Verfügung |
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-
KRK-Längsschnitt im ÜbergangsBereich unterkellert zu nicht unterkellert
- linksseitige KRK hat einen PodestAufbau mit GasbetonSteinen /rechtsseitige
KRK hat einen BetonBlock B12,5
- rechtsseitige KRK hat den
FB-Anschluß in NormalHöhe, deshalb ist hier vorderseitig eine Stufe
vorgesetzt |
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-
DetailSchnitt zum ÜbergangsBereich unterkellert zu nicht unterkellert |
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Details zur KRK-PodestAusbildung im nicht unterkellerten
Bereich |
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EP-Beschichtung
KRK-Stufe x |
SteinBelag KRK-Stufe
x |
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EP-Beschichtung KRK-Sockel
seitlich + rückseitig
x |
SteinBelag
KRK-Sockel seitlich + rückseitig
x |
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StahlStütze innerhalb der KRK
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StahlStütze zwischen den KRK
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gemauerte KRK
- im AchsBereich R bis L wurden im
Zeitraum 1990/91 die ursprünglichen
Blech-RauchKammern durch gemauerte RauchKammern ersetzt
- diese gemauerten KRK-LängsWände nehmen das AchsRaster der ZV-KellerWände
auf
- die KRK-Wände bestehen aus bewehrtem SteinMauerwerk (rissefreie
Konstruktion) - rückseitig ist an die LeichtBeton-AW-Platte eine 100 mm
Niro-WandPlatte mit WärmeDämmung angesetzt |
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KRK-Längsschnitt in gemauerter Ausführung unterkellerter
Bereich
- in gestrichelter Darstellung ist die PodestAusbildung für die ehemaligen
Blech-RauchKammern, der gemauerte Rauch ist also nicht ganz so lang
-
auf der SB-Decke über der gemauerten KRK wurde eine "Wanne" ausgebildet wo
die RauchTechnik aufgestellt wird |
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FB-Ausbildung
Pökelräume
- FB-NutzFlächen >
EpoxidHarzBeton
- BodenRinnen > säurebeständige Steine
- "chemisch"-(Salzgehalt)-hochbelasteter Bereich
-
FB-DetailAusbildung im Pökelraum-TürBereich s.
hier
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FB-Aufsicht /Grundriss der beiden Pökelräume
- Raum 43 hat nur
BodenRinnen - Raum 44 hat 3 massive Becken (SB) in Kombination mit
BodenRinnen
- in Verbindung mit der FörderTechnik mußten zwischen den
Becken StahlStützen angeordnet werden > damit ist zwischen den Becken ein
schmaler (zu schmaler) BedienungsGang entstanden
- die Notwendigkeit
der StahlstützenAnordnung ergab sich erst mit der koordinierten Bearbeitung
von FörderTechnik, Kälte und Lüftung > will sagen, das waren keine
BauAngaben, die von vornherein bei der FB-Planung zur Verfügung standen >
andererseits bedeutet ein nachträgliches "rein-pfriemeln" in den
hochkomplizierten FB-Aufbau zwangsläufig Fehlerträchtigkeit > hier macht
sich die koordinierte Sichtweise eines erfahrenen NGW-Planers für den AG
bezahlt
- systematische FB-Fugen-Raster von 6 x 6 m sind
hier nicht möglich |
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- zugehörige Zchng zur FB-Bewehrung nach dem Kriterium rissefreier FB
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- zugehörige Zchng zur Bewehrung der beiden Rinnen im Raum 44 nach dem
Kriterium rissefreier FB
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- Rinnen-Querschnitte mit Bewehrung
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- Rinnen-LängsSchnitt in der FB-Fläche
x |
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- Rinnen-Querschnitt in der FB-Fläche
x |
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- Rinnen-LängsSchnitt zwischen zwei PökelBecken-Anlagen
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- Rinnen-Querschnitt mit beidseitig flankiert aufgehenden SB-PökelBecken
x |
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- AbdeckRoste über BodenRinnen sind schlosserseitige
SonderAnfertigungen > wegen notwendiger Abstimmung auf
Auskleidungs-SteinFormate, hoher VerkehrsLast, StegAbstände nach
den Erfordernissen der RadAusbildung eingesetzter Flurförderzeuge
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die Qualität des
LichtpausPapiers ist hier so schlecht, das ich nur über den automatischen
Abgleich von COREL etwas hinbekomme es sind zwar auch noch die Originale da, aber
da dauert alles mind. 6x so lange, evtl gibt es ja später nochmal eine
Überarbeitung
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bauseitige PökelBecken
- der Inhalt der PökekBecken (Lake) wird bei FVB TO10 ohne weitere
Neutralisierung direkt in SchmutzWasserNetz eingeleitet
- PökelBecken wurden für das Auslaufen im freien Gefälle geplant
- es handelt sich um bauseitig erstellte PökelBecken-Anlagen, die durch ZwischenWände
unterteilt sind
- StahlBeton-Konstruktion in WU-Beton-Ausführung
> der WU-Beton soll oberseitig gleich das notwendige Gefälle mitbringen >
ob das sinnvoll so machbar ist, habe ich jetzt meine Zweifel
- die
innenseitige Ausbildung der bauseitigen PökelBecken erfolgt ohne
SäureschutzBau-LeistungsAnteile > eingesetzt wurden BodenFliesen in MG
III verlegt + verfugt > dem MG III soll Wasserglas zugesetzt werden
- diese Lsg wurde mit dem AG/Nutzer so abgestimmt /jetzt wo ich das
zu Papier bringe, kommen mir Gedanken > ausgerechnet innenseits der
PökelBecken ist nun alles ohne SäureschutzBau >
ha ha ha
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- Draufsicht auf PökelBecken-Anlage
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- LängsSchnitt-PökelBecken
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- Querschnitt-PökelBecken + BodenRinne
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- Detail zum Ablassen der Pökellake aus den Becken
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- RegelDetail BeckenAblauf nach SäureschutzBau-WerkStandart
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- oberer BeckenWand-Abschluß > KantenAusbildung + StirnFläche mit EdelStahl
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DesiMittel-Lagerräume
ohne FB-Einlauf (konkret Raum 23 c)
- zum Reinigungs-
und Desinfektions-MittelEinsatz bei FVB TO10 s. auch
hier
- nach Vorgabe
SäureschutzBau sind in diesem Raum keine FB-Einläufe mit Anschluss an das
SchmutzWasser-GrundleitungsNetz anzuordnen Dafür sind SchöpfLöcher
auszubilden.
- in einem besonderen RaumBereich ist eine abgetrennte
SäureTasse, ebenfalls mit SchöpfLoch, auszubilden
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- Grundriß Raum 23 c /Desimittel-LagerRaum
- im Raum oben links ist ein gesonderter Bereich für eine SäureTasse
abgegrenzt |
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- Raum-Normal-FB mit dem Schöpfloch /Schnitt I-I
- die SchöpfLöcher haben einen EP-SpachtelBelag + RiffelBlech-Abdeckung
- der ursprünglich vorgesehene FB-Einlauf ist incl MuffenAnschluss unkorrekt
dargestellt |
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- Querschnitt durch die SäureTasse mit dem Schöpfloch
/Schnitt II-II
- die SäureTasse ist mit einem SteinBelag ausgekleidet > der
SchichtenAufbau ist unvollständig dargestellt (Folie fehlt) incl der
Anschluß am Rand des SchöpfLoches |
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- zugehörige Zchng zur FB-Bewehrung nach dem Kriterium rissefreier FB
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- Querschnitt eines SchöpfLoches mit Bewehrung
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Granit-Fußboden
- GranitPlatten dort wo sehr hohe mechanische + thermische
(Dauer-)Einwirkungen auf den FB erfolgen > ständiges schleifen von AluSatten über
den FB > HeißWasser-Tropfstellen und -Schwälle aus den
SattenwaschMaschinen
- wo wurde bi FVB TO10 Granit eingesetzt ?
> SattenWäsche
> ExpeditionsBereich wo ebenfalls verstärktes Satten-"Schleifen" auf
dem Boden stattfindet
- die EinsatzBegrenzung von Granit ergab sich nur aus seinem Preis
- OberflächenBearbeitung:
geschurter Granit
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Grundriss Bereich SattenWäsche > Aufstellung von 3
SattenwaschMaschinen
- Einsatz von GranitPlatten im Boden- und
Sockel-Bereich (rechts oben im Detail ist noch von Spaltplatten die Rede,
was aber dann geändert wurde)
- bauseits in ZementMörtel verlegt,
vom SäureschutzBau wurden dann nur die StoßFugen verfugt
- im
Boden-Wand-AnschlußBereich Ausbildung einer FlaschenKehle
- in
Verbindung mit den SattenWaschmaschinen sind spezielle FB-Ausbildungen
erforderlich > s. Angaben auf dem Grundriss > zur besseren
Lesbarkeit läßt sich der Grundriss vergrößern, wie das geht s.
hier
- es werden 2 verschiedene Gruben-Systeme mit
wasserdichter Abdeckung erforderlich; a) AuffangGruben für das
WaschWasser der SattenWaschmaschinen
und b) eine Grube mit PumpenSumpf zum sammeln des
rückzuführenden Kondensats |
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AuffangGrube des Abwassers der SattenwaschMaschine
- beim
Reinigen der Satten fallen in verstärktem Maße Fleisch- und Wurst-Rückstände
an, deshalb muß das WaschWasser in Gruben gesammelt werden, wo sich dann
nach dem AbscheideSystem die Festsoffe als Bodensatz absetzten
-
dieser Bodensatz muß regelmäßig entfernt werden
- das nur
verschmutzte Wasser aus dem oberen GrubenBereich wird ohne weitere
SiebVorrichtung über direkten Anschluß in das SchmutzwasserNetz eingeleitet |
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-
elastische Boden-Wand-AnschlußFuge mit Kehlung
- linksseitig in
der BodenFläche ist eine RaumFuge sichtbar |
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Sanierungen
mit EpoxidharzBeton
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- x
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>>> SanierungsBeispiel Futterinne
MilchviehAnlage Biwerda
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SchadensFall im SockelBereich einer FörderBrücke
- diese
Brücke ist kein konsequent rundum thermisch geschütztes Bauwerk und
damit starken thermischen Spannungen ausgesetzt /Dämmung im
BodenBereich fehlt
> ich habe die Anfänge der FörderBrücken-Planung genauer verfolgt, es
sollte so sparsam wie möglich gebaut werden und anfangs war es mal
eine gewollt-geforderte Wand- und Dach-Konstruktion aus nur zwei BlechSchichten
- die ReinigungsTechnologie schreibt wie in anderen
ProduktionsBereichen, vor SchlauchReinigung (DruckStrahl) mit
WarmWasser von ca 60° C
> da hier zT. frisch geschlachtete RV + SH gefördert werden, muß mit
Blut + FleischResten auf dem FB gerechnet werden
- die elastische Verfugung zwischen der horizontalen
Sockel-AbschlußPlatte und dem ZiegelMauerwerk reißt unter diesen Bedingungen
auf /es entstehen längs mit dem Sockel mitlaufende Spalte
und hier dringt das ReinigungsWasser verstärkt in die BauKonstruktion
- unterstützt wird dieser Effekt wohl noch durch den horizontalen oberen
SockelAbschluß, auf den alles an der BlechWand ablaufende Wasser auftrifft
- ursprüngliche BauteilGestaltung
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- SanierungsVorschlag
- vorgeschlagen wird eine abschließende
massive SockelSchräge auszubilden und diese bis unter die
WandBlechtafeln zu ziehen
- machen ließe sich etwas derartiges auch
mit gekanteten AluBlechen, nur das dabei verstärkt Hohlräume
entstehen wo sich Ungeziefer festsetzen kann
> Hohlräume sind jedoch bei dieser Konstruktion auch an anderen Stellen
vorhanden
> aber, je weiniger Hohlräume gerade im BodenBereich, desto besser
- eine Schwierigkeit ergibt sich noch aus der Tatsache, dass der FB wegen
des Gefälles unterschiedlich hoch ist und damit bei gleicher
SockelHöhe (> PlattenBelag fordert das) unterschiedliche Abstände zwischen
Sockel-OK und WandBlech-UK entstehen
- wahrscheinlich
deshalb hat man die ursprünglich geplante PlattenVerkleidung (s. Detail
oben) letztlich weggelassen, damit kann
eher eine einheitlich durchlaufende Sockel-OK ausgebildet werden > und
da sollte sich die SanierungsVariante mit der schräg-gestellten Fliese ganz
gut machen lassen |
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Sachverhalt
Rutsch-Hemmung /AusgleitSicherheit
- der
NutzschichtenBelag aus BodenFliesen speziell in den Wurst-ProduktionsRäumen
hat gleich zu Beginn der ProduktionsAufnahme Anlaß zur Kritik gegeben, >
nach einem ArbeitUnfall (Beinbruch) kam die nachfolgende MängelAnzeige
- dabei wäre zu sagen, in diesen Wurst-ProduktionsBereichen BodenFliesen
einzusetzen war eine Vorgabe des AG für unsere Planung
- was hier greifen würde, wäre lediglich eine falsch gewählte
OberflächenStruktur
> das werde ich nochmal recherchieren
> momentan bin ich nicht aussagefähig wie überhaupt das generelle Angebot
aussah, was wir also auswählen konnten und ob wir ggf eine
falsche OberflächenBeschaffenheit geplant haben
- in unserer Stellungnahme werden GegenMaßnahmen aufgezeigt, die unter
damaligen Bedingungen möglich waren
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- MängelAnzeige des Betreibers zur mangelhaften RutschSicherheit
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- in unserer Stellungnahme werden GegenMaßnahmen aufgezeigt, die unter
damaligen Bedingungen möglich waren
L8K-P
Abt. Dresden
Dresden,den 20.März 1990
TO 10 VERARBEITUNGSBETRIEB
Betr.: Fußboden im Verarbeitungsbetrieb
/ Maßnahmen zur Verbesserung der
Ausgleitsicherheit
Anlaß zu dieser Studie sind Forderungen des IAG zur Verbesserung der
Ausgleitsicherheit von Fußboden in Räumen mit hoher Naß- und
Naß-Fett-belastung bei gleichzeitig starker Frequentierung durch Personen-
und Fahrverkehr.
Im einzelnen wird vorgeschlagen nachfolgendes Programm abzuarbeiten;
1. Bereitstellung von Arbeitsschutz-Schuhwerk mit SOHLENWERKSTOFF aus ol-
und fettresistenter PVC-Sohle.
Konsultant: Dr. Ing. H.Fischer, Zentralinstitut für Arbeitsschutz Dresden
2. Konsequentes Befolgen der ZPN-Reinigungstechnologie
( ZPN-Projekt 1313-4-1375/01 vom Sept.85 )
> Reinigungstechnik
Räume 36/37, 38/39 siehe Seite 2.2.5/5
Räume 31/32 s. S. 2.2.5/6
Hochdruckreinigungsgerät R 208 )
Sterimob -SOH-Waschvorrichtung mit Hqchdruck ) s. S. 2.2.6/1
> Reinigungszyklus für Fußboden - s. ZPN -Tab. S. 3 -> jeweils zum
Schichtende, d.h. 2mal täglich durchführen !
> Anwendung chemischer Reinigungsmittel (tensidhaltige Chemikalien)
zum Vorweichen der fetthaltigen Schutzschicht und anschließender
Hochdruckreinigung
Konsultant: Dr. Ing. J. Spilleke, VEB Impulse Elsterwerda
3. Einsatz von GUMMI-MATTEN
- vollflächig mit Spezialklebelösung auf vorh. F8 verklebt
- vorzugsweise in Bereichen mit Personen- und leichtem Fahrverkehr, im
Bereich von Kochkesseln (Vorschläge s. Anlage 1)
- Gummimatten unterseitig glatt, oberseitig mit Längsrillen
profiliert, ca. 15mm stark,
- am Beginn der Matten entsteht ein kleiner Absatz - er ist jedoch kleiner
als z.B. ein Absatz an Türen
- Gummimatten incl Klebstoff sihd im verarbeiteten Zustand physiologisch
unbedenklich , ~ -
- Liefernachweis: VEB Gummikombinat Thüringen Betrieb Ballenstedt 4303
Ballenstedt i. Harz
4. Auslegen von GITTERROSTEN
- vorzugsweise an Bedienungsstandplätzen von technolog. Anlagen z.B. SM
(Vorschläge s. Anlage 1)
- Lagesicherung durch angeschraubte Dollen am Rost diese in FBBohrlocher
einsetzen / Entnahme zu Reinigungszwecken sichern
5. Ebenflächigkeit der Bodenfliesen beseitigen
- Wo? > Bereiche mit schwerem Fahrverkehr (Wurststandwagen)
- Schnitte /Nute /Kerben in die Bodenfliesen einschneiden, ca. 1/2 cm tief >
s. dazu Skizze auf der Anlage 2
- sehr aufwendig, deshalb nur dort wo unbedingt erforderlich!
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ich verfüge bei meinem
UnterlagenFundus nur über wenig aktuelles Schrifttum, was ich unbedenklich
hier in meinem WEB veröffentlichen könnte, ohne befürchten zu müssen, wegen
irgendwelcher UrheberrechtsVerletzungen abgemahnt zu werden.
das
Einholen von Genehmigungen ist zudem sehr aufwendig (3x anfragen > 1
Antwort), deshalb habe ich mich ganz bewußt beschränkt auf
Vergangenes.
das beispielgebende Objekt FVB TO10 ist ausreichend umfangreich
und Problemstellungen und LösungsAnsätze sind zeitlos aktuell.
eine
Überarbeitung dieses ThemenKomplexes zum SäureschutzBau auf den aktuellen
Stand bleibt für zukünftig vorbehalten. Aktuelle Bezüge bringe ich in dem
Abschnitt FUSSBODEN /ABWASSER beim Kapitel KÜHLRAUMBAU.
die meisten der
präsentierten Fotos können sich mit den aktuellen WerbeMaterial-HochglanzFotos nicht messen. Ein Grund ist auch, dass sie
ursprünglich als reine ArbeitsFotos angefertigt wurden ohne die Absicht
einer späteren Veröffentlichung.
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FußbodenFlächenAusbildungen, Sockel-Aufkantungen und Säureschutzbau,
SäureschutzBau-MaterialEinsatz, SäureschutzbauRegelwerk, BewehrungsDetails
zu SockelAufkantungen und FB-Flächen, SockelAbschluss an TürÖffnungen
KantenSchutz an SockelAufkantungen, SockelAufkantungen um StahlStützen,
BodenFugen, Übergänge zu anderen FußbodenNutzSchichten, RohrDurchführung
durch Fußboden und SockelAufkantung, säureschutzbaugerechte
BodenEinläufe, säureschutzbaugerechte BodenRinnen, säureschutzbaugerechte
Schächte, FußbodenEinbauWaage-Grube,Fundamentierung HängebahnWaage,
FußbodenAusbildung WurstKochraum, bauseitige AbkühlBecken, HeißrauchAnlagen,
RauchKammern, FußbodenAusbildung Pökelräume, gebaute PökelBecken,
DesiMittelLagerräume ohne FB-Einlauf, GranitFußboden am Beispiel
SattenWaschAnlagen, Sanierung mit EpoxidharzBeton, Sachverhalt
Rutsch-Hemmung, AusgleitSicherheit |
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