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weiteres zu SäureschutzBau + Fußboden |
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ArbeitsAblauf
der SäureschutzBau-Arbeiten bei FVB TO10 - als AN tritt hier der SäureschutzBau-KombinatsBetrieb Magdeburg auf - der direkte AG für die SäureschutzBau-Arbeiten war in diesem Fall das LandBaukombinat mit seiner angeschlossenen PLanung als bauseitiger Ersteller des Gebäudes |
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- hier gibts Infos über das ehemalige SpezialbauKombinat Magdeburg
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http://www.spezialbaukombinat-magdeburg.com/ |
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Verzeichnis
der SäureschutzBau-WerkStandarts - alle von mir abgebildeten SäureschutzBau-Details entstammen dieser Liste - geplant ist alle Details auf einer gesonderten UnterSeite zu präsentieren |
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Studie
zu FB-NutzSchichten für FVB - in Verbindung mit der Auswahl optimaler säureschutzbau-gerechter FB-NutzSchichten für ganz konkrete einzelne RaumBereiche ist nach Erkenntnisstand von ca 1985 die folgende Zuarbeit für den AG entstanden |
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Studien
zu SockelAusbildungen - zu unterscheiden dabei sind die Stabilität der aufgehenden Wände (MassivWand oder SandwichWand) und die Beanspruchung der Sockel durch die Nutzung - SockelBeanspruchung kann erfolgen durch a) FahrVerkehr und /oder b) thermische Beanspruchung |
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Fall: Rücklage ist MassivWand + SockelBeanspruchung durch
FahrVerkehr und /oder thermische Beanspruchung |
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>>> entfernt aufkantung-massivwand-mit-platten_760.jpg |
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Fall: Rücklage ist MassivWand + ohne mechanische oder thermische
SockelBeanspruchung |
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>>> entfernt aufkantung-massivwand-ohne-platten_760.jpg |
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Fall: Rücklage ist Sandwich-WandElement + SockelBeanspruchung
durch FahrVerkehr und /oder thermische Beanspruchung |
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>>> entfernt aufkantung-spswand-mit-platten_760.jpg |
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Fall: Rücklage ist Sandwich-WandElement + ohne mechanische oder
thermische SockelBeanspruchung |
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>>> entfernt aufkantung-spswand-ohne-platten_760.jpg |
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Alternativ-Studien
zu SockelAufkantungen an freistehenden Stützen - Ziele: 1. "wannenartig" dichte BodenFlächen wie es bei einer SockelAufkantung der Fall ist, 2. mechanisch stabil gegen BauteilAusbrüche, 3. hygiene-gerecht mit der Kehlung beim Anschluß Boden-Wand - ein SockelAufkantungs-Verzicht sollte wenigstens bei freistehenden SB-Stützen erreicht werden - die folgenden Skizzen sehe ich vorrangig als DiskussionsGrundlagen zur Klärung künftiger Lsgen |
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Lsg mit 2-teiliger elastischer Fugen-Ausbildung |
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breite RaumFuge in einem Schritt verfugt |
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Lsg mit RaumFugen-Ausbildung vor der Kehlung
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>>> entfernt skizze-ohne-aufkantung03_760 |
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im Bereich des eigentlichen RohrDurchganges keine Schrägung mehr, weil das |
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KantenSchutz
im SockelBereich - vom SäureschutzBau wurden hier keine gesonderten Lsgen angeboten - Forderungen hier zu differenzieren in mechanisch höher belastete SockelBereiche mit Forderung nach verstärkter KantenStabilität kamen bei FVB TO10 erst im Zuge der laufenden Ausführung, so dass teilweise nachgerüstet werden mußte - unter heutigen Bedingungen scheint mir eine EdelStahl-Passform auf Beton geklebt eine alternative Lsg |
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Versuch Stabilität zu erreichen, durch kraftschlüssige Verankerung auf dem UnterBeton |
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aufgeklebter Winkel |
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Lsg für KantenSchutz-Nachrüstung bei bereits
säureschutzbauseitig-fertiggestellten aufgekanteten Sockeln |
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weitere Lsg für KantenSchutz-Nachrüstung |
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RohrDurchführungen
durch WandBereiche - in der NGW weniger von Bedeutung (?) - im folgenden Details der letzten aktuellen WerkStandarts vom SäureschutzBau zur Rohrdurchführungen durch Wände |
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- StahlRohr + Beschichtung |
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- Stzg-Ror bzw StahlRohr + Beschichtung |
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- Stzg-Rohr + Beschichtung bzw Beschichtung mit Verkleidung |
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- Stzg-Rohr + Verkleidung |
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AnkerBolzen - die RegelDetails geben keine Aussagen welche statischen Beanspruchungen hier möglich sind > dynamisch beanspruchte StahlStützen mit FußPlatte wären vom Statiker zu prüfen - auch AnfahrschutzPfosten-FußPlatten-Verschraubung (zB bei KühlraumTüren) mit mind. 4 Bolzen > führt dann zu einer Aussparung für eine BolzenGruppe |
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- AnkerBolzen + Verkleidung |
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Kanal
für Kondensat-Rückführung - dieser Kanal dient dazu HeißWasser /Dampf von den Abnahmestellen /Verbrauchern wieder zum Erzeuger zurückzuführen > zB von den UDRA zur KondensatGrube in der HeizungsZentrale - das Ganze soll im freien Gefälle erfolgen - die hohe thermische Beanspruchung begrenzender MassivBauteile soll durch DämmMaterisl und Verlegung im Sandbett abgebaut werden - die SandFüllung dient gleichzeitig der Vermeidung von HohlRäumen wo sich sonst Ungeziefer festsetzen könnte - normalerweise muß dieser Kanal nicht gewartet /geöffnet werden, deshalb wird er massiv überbaut > für den Fall abschnittsweiser späterer ÖffnungsErfordernisse wird er mit RaumFugen im FB abgesetzt - er ist überwiegend in GangBereichen verlegt > die meisten Berührungspunkte gab es mit FB-Einläufen + dem GrundleitungsNetz - Details zur FB-Durchführung der KondensatLtgen bzw deren HülsenRohre; > KondensatLgen durch FB > KondensatLgen speziell von UDRA durch FB - der Verlauf der KondensatKanäle s. hier |
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- LängsSchnitt KondensatKanal
- sie werden an, auf den KanalWänden aufgelegten ProfilStahl-WinkelEisen abgehängt, Nachdem so eine HaltungsStrecke montiert + getestet wurde, wird der Kanal mit KiesSand verfüllt
Als Variante käme auch eine BetonUmmantelung in Frage. |
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Diskussion
zu SäureschutzBau-BauteilLösungen am Beispiel
Dampfrauch-Anlagen im Bereich Heißrauch |
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- das Problem damals wie heute > die BauAusführung hat uns jede
Zchng "aus der Hand gerissen" wenn sie fertig war |
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NV
"Separierung von fetthaltigen Bestandteilen + Fett aus dem Abwasser der
KochAnlagen" - zum Sachverhalt Fett-Separierung aus dem Abwasser der KochAnlagen habe ich einen NV (DDR-deutsch > NeuererVorschlag) zum gesonderten Auffangen + Behandeln der Fettstoffe aus den Abwässern der KochKessel erarbeitet - dieser NV wurde letztlich abgelehnt und die praktizierte Lsg sah dann so aus, dass das gesamte Abwasser der KochKessel mit allen FettAnteilen und FleischResten ohne Behandlung in das SchmutzWasser-GrundLtgsSystem eingeleitet wird - inwieweit es dann hier im weiteren zeitlichen Ablauf zu Verstopfungen des GrundLtgsSystems gekommen ist, konnte ich nicht mehr recherchieren - heute sollte es dazu Lsgen geben, die nicht nur Fette + FleischReste separieren, sondern auch die Abwärme nutzen > dazu kommen dann mal Aussagen unter dem Komplex FleischTechnologie |
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SituationsÜbersicht - dargestellt ist der Bereich der KochRäume mit den einzelnen Anfallstellen für das fett-belastete Abwasser - dazu der GrundLtgsVerlauf zum vorgeschlagenen SammelRaum und von dort dann die weitere Entsorgung |
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TextFassung
des NV - unter Pkt. 4 wird die technische Umsetzung geschildert |
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Stellungnahme
von ZPN Berlin - ZPN war in dieser Sache der kompetente Begutachter, der republikweit Kenntnis von praktizierten derartigen Lsgen hat - in der Tendenz erfolgt Zustimmung bis auf einige Probleme, die noch im Detail zu lösen wären |
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