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kühlraumbau |
KühlraumBau + KälteSchutz |
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GrundlagenKapitel |
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01.01 |
die sicherste Lsg. ist immer der Einsatz einer komplett vorgefertigten KühlZelle oder, soweit das nicht möglich ist, eine örtlich angepasste KühlZelle (= vorkonfektionierte KühlZelle als SonderLösung) . Damit wird die SchadensAnfälligkeit immer am geringsten sein.
man sollte also immer prüfen ob man seine Anforderungen so hinbekommt, das möglichst Standart-KühlZellen zum Einsatz kommen können, besonders bei kleineren Vorhaben. Diese Lsg. wird auch sehr kostengünstig, weil i.d.R. hier rundum alles aus einer Hand kommt und kompetente WerksVertreter quasi als Zugabe die "Planung" mit übernehmen. Das sollte meist zu 98% ohne Nachfolge-Probleme funktionieren.
mit KühlZellen lässt sich nun aber nicht alles
machen, bei einer ganzen Reihe von BauAufgaben bzw geforderten
NutzungsRegimen muss deshalb der eigentliche
KühlraumBau zur Anwendung kommen. beim KühlraumBau gibt es nun ebenfalls mehrere Möglichkeiten, unterscheiden möchte ich da 3 GrundSysteme:
/diese Lsg. geht noch sehr in Richtung KühlZelle, das wirklich andere sind hier wohl nur die BodenFlächen-Ausbildungen
/ein synonymer Begriff wäre zB. auch flexible Modul-Bauweise
3. klassischer KühlraumBau mit massiver Rücklage
- DampfSperre - Dämmschicht - VorsatzSchicht /meist
Vormauerung
Deshalb ist hier auch die BauAusführungs-Überwachung durch eine Fachkraft
unbedingt notwendig ! (das wäre dann mein Part) |
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01.02 |
http://www.rauschenbach.de/kuehlzellen.htm > alles zu kompletten KühlZellen
http://www.celltherm.de/downloads/GP9_Ausschreibung_lang.pdf > AusschreibungsTexte
LV-MusterTexte für KuhlZellen > s. unter 07.21
KühlraumBau - Software - AVA |
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01.04 |
Normal-Räume >= +15°C > hier wird kein KühlraumBau mehr erforderlich und die RaumLuft-Temperaturen werden von LüftungsAnlagen geregelt
kühltemperierte Räume + 8° ... +12°C > hier setzt der KühlraumBau ein
KühlRäume +4° ... 0° (-2°)C
Tiefkühl-Räume -18° ... -25°C /der frühere Standart für TK-Räume lag bei -18°C und ist heute bei ca -24°C
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01.05 | |||||||||||||||
01.05 |
wer Kühlräume plant, sollte im Vorfeld bei der Einordnung ins Gebäude folgendes beachten;
- angrenzende WarmRäume mit hoher relativer LuftFeuchtigkeit > sollten durch lüftungsseitige Massnahmen entfeuchtet werden, > sollten einen ausgeglichenen-LuftZustand aufweisen, eher einen Überdruck-RaumLuft-Zustand > besonders hier dann eine LSA-Anlage im Kühlraum-TürBereich anordnen
- nicht-temperierte DachBereiche über Kühlräumen > Tropf-Kondensat auf Sandwich-PaneelDecken ausschliessen durch DachBereich-ZwangsLüftung, DachDämmung etc
- wasserführende Ltgen aller Art nicht über bzw durch Kühlräume verlegen > ausgenommen Sprinkler-Ltgen die zur BrandschutzSicherung der Kühlräume vorgesehen sind
> ausgenommen die zur Ableitung von Kältetechnik-Wässern erforderlichen
Ltgen > Tauwasser
- BewegungsFugen (SetzungsFugen) z.B. an Rücklage-Bauteilen sollten nicht am KühlraumBereich liegen
- desgl. Kühlraum-UmfassungsKonstruktionen nicht im Umfeld von BrandAbschnitts-Begrenzungen anordnen
- der DachBereich über Kühlräumen sollte als WarmDach ausgebildet
sein, um sommerlichen HitzeStau über der
TK-Decke ohne lüftungs-technische Maßnahmen zu vermeiden |
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01.07 | |||||||||||||||
01.07 |
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weiteres zu diesen bauphysikalischen Sachverhalten s. unter 07.10.01 DampfdiffusionsDichtheit | |||||||||||||||
SB-Stützen-Dämmung Varianten von SB-Stützen-Dämmungen im Detail SB-Stützen lassen sich in 4 Abschnitte mit je eigenen konstruktiven AusbildungsErfordernissen aufteilen; - über UHD - PaneelDecken-Durchgang mit ggf 1m-Bereich unter UHD - im SchaftBereich - im Boden-AnschlußBereich unterscheiden würde ich in 3 Dämm-Systeme; a) PaneelElemente auf stahlbauseitiger UnterKonstruktion b) SonderPaneele (Stahl-Pur mit einseitig glatter Oberfläche) auf Alu-Folie geklebt ggf auch PaneelElemente auf Alu-Folie un-verklebt aufgesetzt > in beiden Fällen zusätzlich mit Bolzen an SB-Stützen verankert c) konventionelles System > Alu-Folie, Dämmung, BlechMantel SB-Stützen-DetailDarstellungen zu TK- und PLUS-Kühlung die DetailDarstellungen (VertikalSchitt, Aufsicht) zum PaneelDecken-Durchgang beinhalten jeweils den Anschluß von DeckenPaneelen in TragRichtung ganz rechtsseitig > Angaben zur Anordnung der DampfDiffusionsDichtung (AluFolie) bei hohen SB-Stützen wären das dann die Bereiche, wo auch gedämmt werden muß d.h. im Umkehrschluß bezogen auf die ZchngsDarstellung, dort wo keine DD erf ist, könnte u.U. auch in TK-Räumen, auf Dämmung verzichtet werden DampfdiffusionsDichtung aus unterschiedlichem Material wie folgt; - bis OF-Sockel > BitumenBahnen der BodenAbdichtung - ab OF-Sockel > geklebte Alu-Folien ____________________________________________________________________________________________________ StützenKopf-Hzg eine elektrisch basierte Hzg > HeizMatten werden um den StützenKopf oberhalb der PaneelDecke gelegt es gibt hier Abhängigkeiten bei der konstruktiven Ausbildung; - man sollte schon unter der PaneelDecke mit der StützenDämmung beginnen geht das nicht, ist der Aufwand über der PaneelDecke zu erhöhen - eher kommt es auf die Länge der gedämmten Strecke an, nicht auf die DämmDicke - Abhängigkeit besteht auch zur StützenQuerschnitt-Größe statt äußerem DeckBlech läßt sich auch nur AluFolie bzw als dampfdiffusionsdicht klassifizierte Folie verwenden > dicht verbundene BahnenStöße und Sicherheit vor Beschädigungen muß aber gegeben sein >>> VertikalSchnitt StützenKopf Detail von der GroßZchng zur SB-StützenDämmung /vereinfachte Wiedergabe /mehrere Layer sind ausgeblendet MIWO-Problematik in Verbindung mit der S-K-Hzg sollten zum dichten einpacken dieser Hzg MiWo-Platten verwendet werden Mineralwolle (Miwo) ist aber grundsätzlich kein Dämmstoff für das Umfeld eines TiefkühlRaumes hier sind HartSchaumStoffe oder Schaumglas als Dämmstoffe anzuwenden bei der PLUS-K wird im Regelfall keine zusätzliche Beheizung erforderlich |
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Boden-Ausbildungen + Entwässerung die nachfolgenden Kapitel stammen aus dem KüBau-Web http://kuehlraumbau.hochbau-planung.de sie sind hier losgelöst aus der fortlaufenden Kapitel-Abfolge zum KüBau-BodenBereich dargestellt, weil bei den anderen Kapitel-Teilen zu viele fremde Fotos und Grafiken eingebaut sind es kommen Auszüge aus den Kapiteln zu; - Wand-Fußpunkt - freistehende PaneelWand - Wand-Fußpunkt - PaneelWand direkt an massive Rücklage angesetzt - BewehrungsDetails zu SockelAufkantungen |
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04.01.04.01 |
Wand-Fußpunkt - freistehende PaneelWand > am Beispiel Großraum-Lager mit Stapler-Fahrverkehr |
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Kommentar zu den zwei A4-CAD-Details
a) ein maßstäbliches Projekt-Detail (linksseitig) und b) ein systemisches Detail (un-maßstäblich) mit Hervorhebungen von Schwerpunkten wo es bei dieser Bauteil-Kombination darauf ankommt |
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auch bei dieser übergroßen Darstellung ist es schwer z.B. die Schichten unter dem WandPaneel zu erkennen wichtiges und banales heben sich kaum voneinander ab, bei Facharbeitern sollte das alles keine Rolle spielen, nur eben diese gibt es nicht auf jeder Baustelle zum baukonstruktiven Teil wäre folgendes zu sagen; um Beschädigungen /Kratzer bei der Montage der FT-SockelElemente an der Paneel-DeckblechOberfläche zu vermeiden sind jeweils bei der Montage im Montage-Bereich der FT-Sockel temporär dünne Platten (HartPlast, SperrHolz o.ä.) zu stellen das kleben von dünnen Schaumstoff-Bahnen ist in Hinblick auf die Durchsetzung der Hygiene-Forderung nach einem Verbot unkontrollierbarer Lufträume zu begründen am stirnseitigen Abschluß der Bodenplatte wird in den meisten Publikationen von einem Schaumstoff-Streifen gesprochen wohl unter der Maßgabe, dass er bessere kompressible Eigenschaften (RückstellVermögen) besitzt als zB ein Styrol-DämmStreifen und deshalb beim schwinden der Bodenplatte verhindert, dass hier möglicherweise ein Luft-Spaltraum entsteht dagegen spricht > ein starrer DämmStreifen läßt sich ausführungs-technologisch besser handeln und die eigentliche DämmZone kommt erst weiter unten, so das man einen Luft-Spaltraum akzeptieren kann Ausführung KälteSchnitt > dazu muß der DeckblechStreifen nicht auf 20cm (die volle Höhe der BodenDämmschicht) ausgeschnitten werden eine StreifenHöhe zwischen ca 5 bis 8cm ist m.M. nach ausreichend technologisch läßt sich das auch besser machen, wenn man von der abgebundenen HeizEstrich-Schicht aus arbeitet als wichtig sehe ich hier den wirklich dichten /direkten Anschluß der BodenDämmung an die PUR-Dämmung des WandPaneels, unterstützt durch stirn-seitigen und deck-seitigen (mit quasi Kehlung) BitumenVerstrich eine Siliconierung der SchnittKanten kann hier entfallen, da möglicherweise auftretende RostStreifen /RostFahnen hier kein Problem darstellen der Radius der Kitt-Kehlung mit nur 2cm erfüllt nicht die Forderung an LagerRäume mit unverpackter Ware, die ständig gereinigt werden müssen >>> s. dazu 04.01.01.05.03 hier: Hygiene-SonderForderungen > Kehlung der zusätzliche Bitumenbahn-Streifen und, der dann zwangsläufig auch notwendig werdende Aufsatz-BlechStreifen, unter den WandPaneelen dient bei TK-Raum-AbschlußWänden dem Schutz der Dampfdiffusions-Dichtungsbahn > wenn bekanntermaßen sorgfältig gearbeitet wird können auch bei TK-Räumen diese zwei Bauteile entfallen > bei Kühlräumen werden sie (grundsätzlich) nicht erforderlich |
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hier sollte doch nun klarer hervorgehen, was bei diesem BauteilBereich wichtig ist, nämlich; - die Bauteil-Bewegungen von Beton-Bodenplatte und dem, mit ihr starr verbundenen FT(Fertigteil)-Sockel - der gestellte DämmStreifen am stirnseitigen Abschluß der Beton-Bodenplatte und dass er nur so hoch sein muß wie die Bodenplatte selbst, weil er nur in Verbindung mit der Bodenplatte eine Bedeutung hat - KälteSchnitt > dazu das Ausschneiden eines Deckblech-Streifens damit die BodenDämmung direkt an der PUR-PaneelWand-Dämmung anliegt und das PaneelWand-Deckblech damit die Kälte nicht durch die Dämmschicht durch nach unten, zu den BetonSchichten unter der Dämmschicht transportieren kann - die vollflächige Trennlage (am besten aus 2 Lagen) die auch deshalb besonders an den Randbereichen vollflächig sein muß, weil sie verhindern soll, dass beim schrumpfen der Bodenplatte die darunter-liegende BodenDämmung mit von der PaneelWand weggezogen wird und dann hier ein durchlaufender LuftSpalt entsteht diese Trennlage wird durch Begehung beim Verlegen der Bewehrung stark beansprucht, auch deshalb sollten es 2 Lagen sein - die nur paneelwand-seitige Befestigung des Sockel-AbdeckBleches, weil ja der Sockel im starren Verbund mit der Bodenplatte sich bewegt |
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FotoDoku zu
WandPaneel-Fußpunkt-Ausbildungen am aufgekanteten WinkelBlech ist ein CompribandStreifen (schwarzer Streifen) geklebt > er soll verhindern das beim WandPaneel schieben die Deckblech-Oberfläche zerkratzt wird auf dem BlechStreifen lassen sich die WandPaneele besser zusammenschieben /gleiten die StoßKanten der Paneel-Deckbleche sind z.T. scharfkantig > deshalb die zusätzliche bituminierte AluBahn unter der AufsatzFläche um auch hier beim Paneel-Schieben Sicherheit zu haben |
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aufgekantete + am WandPaneel-Deckblech vollflächig verklebte Bitumenbahn mit AluEinlage auf dieser WandSeite befindet sich nur ein 1,60m breiter GangBereich zu KontrollZwecken deshalb bildet diese aufgekantet-geklebte Bitumenbahn auch den endgültigen Bauteil-Abschluß oberer Abschluß ist zusätzlich siliconiert dargestellt ist auch die "BewegungsFugen-Ausbildung" im WandBereich auch gut zu erkennen > die senkrechten WandPaneel-StoßFugen auf der warmen Seite sind sauber siliconiert = dampfdiffusionsdicht gemacht /rundum ein ordentliches Detail die BodenMarkierung sowie die WarnMarkierung an der SB-StützenEcke stammen noch von der vorangegangenen Nutzung /sie haben keine Bedeutungt mehr |
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04.01.04.02 |
- dort wo das WandElement aufsteht, wird die BodenDämmung nicht in voller SchichtDicke durchgezogen, der dadurch entstehende Absatz ist gewollt /bei un-ebener WandElement-UnterFläche /-AufstandsFläche wird damit eine klaffende Fuge vermieden
- Einfärbungen bedeuten > rote Linien sind Alu-Folien grüne Linien sind beschichtete AnschlussBleche
- die BlechPosition 28B (ZahnLeiste) muss vor der WandMontage am
Sandwich-PaneelElement mit Siliconierung befestigt werden Nur so ist dieser Fusspunkt dampfdiffusionsdicht zu bekommen
- der Anschluss der BWA zum jeweils benachbarten Nicht-Kühlraum ist
nicht mit dargestellt |
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Boden-Entwässerung |
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04.02.01 |
Grundlagen >>> Abwasser in der NGW s. hier Sachverhalte bei NGW-Kühlräumen sind verschiedentlich wie folgt: > intensive NassReinigungen > SchlauchReinigungen mit DruckStrahl /HochdruckReiniger-Einsatz > HeissWasser-Einsatz > Desi- und Reinigungsmittel-Einsatz
Zielstellung > sicheren WasserAbfluss in KurzZeiträumen gewährleisten um damit auch durch schnelle Trocknung GlätteBildung auf BodenFlächen zu vermeiden
Mindest-BodenGefälle in der Fläche sollte sein nach a.R.d.T. >= 1,5% Wasser unter 2 % Gefälle fliest aber so gut wie nicht ab, und es kommen noch weitere EinflussGrössen dazu, wie - Forderung nach Rutschfestigkeit von Fußboden-NutzSchichten > die R11- und R12-Oberflächen-Forderungen nach stärkerer Rauheit - die zulässigen EbenheitsToleranzen von Fussböden
BodenRinnen in TürBreite sind EinzelEinläufen vor KühlraumTüren vorzuziehen Material > EdelStahl = V2A
SchlitzRinnen mit, in entsprechenden Abständen punktuell-angeordneten BodenEinläufen, können dazu beitragen die Höhen für das FB-Gefälle zu minimieren am EndBereich der SchlitzRinne können sich jedoch dann sehr steile Gefälle ergeben.
1. normale KühlRäume bis 0°C (-2°C) > es sind normale BodenEinläufe mit GeruchVerschluss (mit WasserVorlage) einsetzbar, da warme KanalGase aus dem AbwasserSystem einen gewissen aufsteigenden WärmeEffekt mit-bringen
3. Schnell-AbkühlTunnell > sind gekennzeichnet durch: lang-gezogene Räume, - 8°C ...-12°C BetriebsTemperaturen, hohe FeuchteAbgaben der frisch geschlachteten Tiere, > hier Fb-Einläufe ohne GeruchVerschluss mit Übergabe-Schacht ausserhalb des KühlRaumes einsetzen
Anzahl der Fb-Einlauf-EntwässerungsEbenen
> prüfen + sichern, das nicht über die FB-Einlauf-EntwässerungsEbenen bei Rückstau im GrundLeitungsSystem Abwasser in die BodenSchichten gedrückt werden kann
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04.02.02 |
> Edelstahl-Bauteile in der NGW
die Problematik der 3 EntwässerungsEbenen /dabei immer das Rückstau-Auftreten
prüfen |
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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von simtex industry solutions gmbh A-4452 Ternberg, Grünburgerstr. 21 in Abweichung zu oben Grafik a) gibt es hier keine diagonal auf den FB-Einlauf zu verlegten Steine > das ist jedoch völlig OK denn hier wurde zusätzlich eine BodenEinlauf-Rinne ausgeführt |
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04.02.03 |
Sonder-Lsgen >>> zum Objekt RhSA s. auch unter 07.25.02 RhSA - Rinderhälften-SchnellAbkühlung |
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Erklärungen zum Entwässerungs-Detail eines SchnellAbkühl-Raumes:
- der BodenEinlauf entwässert beide TunnelBereiche des SchnellAbkühlRaumes; dazu ist der Sockel für die Sektions-Trennwand im FB-Einlauf-Bereich unterbrochen
- der BodenEinlauf im RinderHälften-SchnellAbkühlraum ist ohne GeruchVerschluss, er besitzt zwei Entwässerungs-Ebenen
/dabei ist die zweite EntwässerungsEbene noch relativ rückstausicher, weil
sie nicht direkt mit dem Grundleitungs-System in Verbindung steht - ein von oben kommendes Fallrohr (Tauwasser-Abführung seitens der Verdampfer) bindet direkt in diesen BodenEinlauf ein
- die GrundLtg (LA, Edelstahl) vom BodenEinlauf wird mit Gefälle in einen ausserhalb dieses Tiefkühlraumes (-8° ...-12°) angeordneten Schacht frei entwässert
- diese GrundLtg wird im Bereich der Boden-Dämmung und in einem MantelRohr geführt.
- der verbleibende Hohlraum im MantelRohr ist mit Dämmstoff verfüllt; Ziel ist es einen WarmLuftStrom aufzubauen um Vereisungen im eigentlichen GrundLtgs-Rohr zu verhindern /alternativ kann das GrundLtgs-Rohr mit einer (äusseren) elektrischen BegleitHzg versehen werden
- über den Ausserhalb-Schacht lässt sich der Abwasser-Ausfluss und damit mögliche Vereisungen kontrollieren
- der Ausserhalb-Schacht wird dann mit einfachem BodenEinlauf mit GeruchVerschluss (Wasservorlage) an das Abwassernetz angebunden
- im Falle einer RhSA (RinderHälften-SchnellAbkühlung) werden diese Abwässer dann in das SchmutzWasser-System eingeleitet um über FettAbscheider o.a. gereinigt zu werden |
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rhsa-schacht |
Vertikal-Schnitt |
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07.27.02 |
RiLi-KüBau
RichtLinie zum KühlraumBau (RiLi KüBau)
>
Vorschrift
92/88 Bautechnischer KälteSchutz
> die letzte gültige Fassung war >
Vorschrift
92/88 Bautechnischer KälteSchutz
diese RiLi KüBau gibt für meine Begriffe zeitlos-gültige KonstruktionsRegeln
zum KühlraumBau wieder.
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L I E D E R U N G
Teil 0 - Vorbemerkungen
Teil 1 - Begriffe, grundsätzliche Forderungen
Teil 2 - Grössen, Zeichen, Einheiten, RechenWerte, BemessungsGrössen
Teil 3 - RohbauTeil (Rücklagen)
Teil 4 - WasserdampfSperre > incl Nachweis-Rechnung TauwasserFreiheit
Teil 5 - DämmSchicht und WärmeDurchgang > incl Nachweis-Rechnung DämmDicke
Teil 6 - DeckSchicht
Teil 7 - UnterfrierungsSchutz, Unterbrechungen des KälteSchutzes
Teil 8 - Projektierung, QualitätsSicherung, SchutzGüte
Teil 9 - Bautechnischer BrandSchutz in Objekten des KälteSchutzes
Teil x - Kommentar zur Vorschrift 92/88 der StBA "Bautechnischer Kälteschutz" > Auslegungen und zwischenzeitliche Aktualisierungen |
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RiLi-Teil07 |
im folgenden Wiedergabe von Teil 7 |
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Link-Liste |
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Link-Liste |
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Link-Liste |
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Sandwich-PaneelElemente,
stahlbauseitige Decken-Unterkonstruktion, Verbund mit
MassivBauteil-Rücklagen, traditionelle Dämmung, Rücklage, DampfSperre,
Dämmschicht, VorsatzSchicht, abgehängte KühlraumDecken, beidseitig gedämstahlbau DeckenUnterkonstruktion, Verbund mit MassivBauteil-Rücklagen, MassivBauteilRücklagen, traditionelle Dämmung, Rücklage, DampfSperre, Dämmschicht, VorsatzSchicht, abgehängte KühlraumDecken, beidseitig gedämmte Wände, KühlraumTüren, KühlraumTür,TiefKühlraumTüren, TiefKühlraumTür, KühlraumLuken, KühlraumLuke, LuftschleierAnlage, PendelTür, Brandschutz im Kühlraumbau, LamellenVorhang, LamellenVorhänge, AndockSysteme, AnfahrSchutz, RammSchutz, KühlraumBodenFlächen, Abwasser, KühlraumEntwässerung, UnterfrierungsSchutz, KälteTechnik im Kühlraum, RohrLeitungen KühlraumBau, gemauerte Rücklage,vorgefertigte KühlZelle, kühltemperierter Raum, EltLeitungen im KühlraumBau, bauseitiger VerankerungsStahlbau, HalteKonstruktionen, KühlraumAusstattungen, KälteSchutzNachweise, SchnellAbkühlRaum, TiefkühlRaum, DampSperre, Dampfdiffusionsdichtung, DampfdruckGefälle, KälteTechnik, Vorschrift 92/88, KühlraumPaneel, PUR-SandwichPaneel, PUR-Paneel, St-PUR-St-Paneel, DampfdruckGefälle, Tauwasseranfall, Frost-Tau-Wechsel, FrostTauWechsel, KühlraumDrehTür, KühlraumSchiebeTür, KälteUnterbrechungsProfil, Rahmenheizung, KofferSchiebeTür, BodenDämmung, elektrische FußbodenHeizung, SandwichPaneelElement, TiefKühlraumTüren, KaltLuftKanal, Verdampfer, Entrauchung, Deckbleche, gestörte Profile, tieftemperaturbereich ion, Verbund mit MassivBauteilRücklagen, TiefKühlraumTüren, KühlraumLuken, LuftschleierAnlagen, PendelTüren, LamellenVorhänge, AndockSysteme, AnfahrSchutz, KühlraumBodenFlächen, Abwasser Entwässerung, KühlraumAusstattungen, KälteSchutzNachweise, SchnellAbkühlRaum, TiefkühlRaum, Dampfdiffusionsdichtung, DampfdruckGefälle, Tauwasseranfall, FrostTauWechsel, KühlraumDrehTür, KühlraumSchiebeTür, KälteUnterbrechungsProfil, KofferSchiebeTür, |
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